Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln
Verfasst: So 5. Jan 2014, 14:14
Aufgestanden war ich wie jeden Morgen. Erst auf dem Weg zur Schule fiel mir wieder ein, das heute die erste Stunde ausfiel, Wirtschaftskunde. Der Lehrer war krank. Deshalb suchte ich mir einen Parkplatz in der Innenstadt, um ein paar Schaufenster anzusehen. Da sah ich sie wieder ! Schon vorige Woche war sie mit mittags aufgefallen, leuchtend gelber Friesennerz, gelbe Gummistiefel blitzten unter einer weit ausgestellten Jeans hervor und lange, dunkelblonde Haare fielen glatt auf das Gummi der Regenjacke. Obwohl es leicht regnete, hatte sie die Kapuze nicht aufgesetzt. Schnell war das Auto abgeschlossen. Mit weitausholenden Schritten ging ich so auf sie zu, das wir uns treffen würden. Du, entschuldige, das ich dich so anspreche, aber schon vorige Woche sah ich dich und als ich dich eben wiedersah, da konnte ich einfach nicht anders. Du siehst bezaubernd aus in deiner gelben Gummijacke und den gelben Gummistiefeln, den langen blonden Haaren und dem blauen Seesack. So, seh ich so aus ? Ja, aber du hast es eilig, können wir uns nicht für heute Mittag verabreden ? Ja. Ihre Augen musterten mich von oben bis unten. Ja ? Ja, ich hab es eilig, muß in die Berufsschule und ja, wir könnten uns heute Mittag wiedersehen. Um halb zwei, hier. Bestimmt ging ein freudiges Lächeln über mein Gesicht. Schon ging sie weiter und enteilte meinen Blicken. Zurück im Auto träumte ich eine ganze Weile vor mich hin und auch beim Unterricht war ich zeitweise nicht so ganz dabei.
Mittags sah ich sie schon von weitem. Als sie näher kam bemerkte ich ihren nicht so freundlichen Gesichtsausdruck. Heute Morgen hatten mich ihre blauen Augen angeblitzt, ihre ungeschminkten Lippen hatten unter ihrer Stubsnase gelächelt, aber jetzt. Fast meinte ich, Zorn in ihr Gesicht zu erkennen. Ärgerte sie sich, mich zu treffen ? Klar, ich war kein Adonis, aber sie hätte ja auch nein sagen können oder ganz einfach einen anderen Weg nehmen. Das konnte es also nicht sein. Schlechten Tag gehabt ? Kannst du laut sagen. Ich sah an mir herunter auf meine blauen Gummistiefel. Ah, du hast dich meiner Fußbekleidung angepasst. Prima. Dann können wir einen kleinen Spaziergang machen, aber nicht hier. Fahr ein bischen raus in den Wald. Wir gingen zum Auto.
Mein VW Bus wurde nur langsam warm und so wählte ich einen etwas längeren Weg zu einer abseits gelegenen Stelle. Als wir ankamen, regnete es in Strömen. Lass uns warten, bis es was nachlässt. Meine langen Haare unter die Kapuze zu bringen ist immer etwas umständlich und da ich nicht aus Zuckerguss bin dürfen sie ruhig nass werden. Aber im Moment regnet es mit etwas zu viel. Sie stand auf und zwängte sich durch den Durchlass zwischen den Vordersitzen nach hinten. Dort hatte ich eine Liegefläche aus Pappelsperrholz gebaut, mit Schaumgummi belegt und mit einer schwarzen Lackfolie bezogen. Sie setzte sich darauf und zog ihre Regenjacke aus. Ein dunkelblauer Pulli mit Rollkragen wurde sichtbar und die Jeans war eine Latzhose. Willst du mir nicht erzählen, warum du eben so ein Gesicht machtest ? Wir hatten schon über dies und das gesprochen. Ihr Name war Ute und sie machte eine Lehre als Bürokauffrau. Heute hatte sie Berufsschule und einige Mitschülerinnen hatten sie geärgert. Plötzlich grinste sie, öffnete die Verschlüsse der Träger an der Latzhose und warf sie nach hinten. Der Latz viel nach vorne. Mit überkreuzten Armen griff sie den Pulli und zog ihn erst aus der Hose und dann über ihren Kopf. Ihre nicht zu großen Brüste wurden sichtbar, waren plötzlich nicht mehr versteckt. Sie waren hart und frisch. Ute legte sich nach hinten und klopfte mit der Hand auf die Lackfolie neben sich.
Ich verstand es als Aufforderung und legte mich neben sie. So nahe bei ihr roch ich eine Spur von Veilchen oder einer anderen Blume, etwas von ihrem Schampo und ein klein wenig von der Nässe aus ihren Haaren. Alles mischte sich mit dem Geruch des Gummis von ihrer Regenjacke und machte mich ganz wuschig. In der Berufsschule haben sie gesagt, ich sei prüde. Sag, bin ich prüde ? Jetzt jedenfalls nicht, Mädel du bist eine Wucht. Ganz sanft küsste ich erst ihre Brüste und dann ihren Mund. Eng umschlungen wälzten wir uns auf der Liegefläche hin und her, ich streichelte sie immer wieder und sie ließ es zu. Wir küssten uns, lange und leidenschaftlich. Mir ging jegliche Gefühl für die Zeit verloren. Inzwischen hatte der Regen nachgelassen, da klopfte sie wieder mit einer Hand auf die PVC Folie. Magst du sowas ? Warum, ist einfach praktisch. Weil du heute Morgen meine Jacke und meine Gummistiefel erwähntest, aber es stimmt, ist schon praktisch. Sie richtete sich auf und schlug ihre Beine angewinkelt unter. Ihre Gummistiefel umfasste sie mit ihren Händen. Jetzt, wo du fragst, ja ich glaube, ich mag Lack und Gummi. Aber deine langen Haare, dene süßen Öhrchen, deine Nase und deine Lippen sind mir viel wichtiger. Sie lächelte und griff nach ihrem Pulli, zog ihn wieder an, hakte die Träger der Latzhose ein und zog die Regenjacke an. Also zog ich mir meinen Parka an und wir stiefelten los.
Manchmal macht es mir Spaß, erzählte Ute, im Regen im Wald rumzulaufen ohne auf meine Kleidung zu achten. Wie ich sehe, kannst du mich recht gut dabei begleiten. Was meinst du, wollen wir nächsten Samstag mal einen größeren Spaziergang machen ? Und zieh alte Sachen an. Hinterher können wir uns in deinem Auto ja prima umziehen. Ist auch so eine praktische Sache. Ich bin froh, dich getroffen zu haben. Und ich erst. Da hatte ich wirklich ein ganz zauberhaftes Mädel als Begleiterin !
Mittags sah ich sie schon von weitem. Als sie näher kam bemerkte ich ihren nicht so freundlichen Gesichtsausdruck. Heute Morgen hatten mich ihre blauen Augen angeblitzt, ihre ungeschminkten Lippen hatten unter ihrer Stubsnase gelächelt, aber jetzt. Fast meinte ich, Zorn in ihr Gesicht zu erkennen. Ärgerte sie sich, mich zu treffen ? Klar, ich war kein Adonis, aber sie hätte ja auch nein sagen können oder ganz einfach einen anderen Weg nehmen. Das konnte es also nicht sein. Schlechten Tag gehabt ? Kannst du laut sagen. Ich sah an mir herunter auf meine blauen Gummistiefel. Ah, du hast dich meiner Fußbekleidung angepasst. Prima. Dann können wir einen kleinen Spaziergang machen, aber nicht hier. Fahr ein bischen raus in den Wald. Wir gingen zum Auto.
Mein VW Bus wurde nur langsam warm und so wählte ich einen etwas längeren Weg zu einer abseits gelegenen Stelle. Als wir ankamen, regnete es in Strömen. Lass uns warten, bis es was nachlässt. Meine langen Haare unter die Kapuze zu bringen ist immer etwas umständlich und da ich nicht aus Zuckerguss bin dürfen sie ruhig nass werden. Aber im Moment regnet es mit etwas zu viel. Sie stand auf und zwängte sich durch den Durchlass zwischen den Vordersitzen nach hinten. Dort hatte ich eine Liegefläche aus Pappelsperrholz gebaut, mit Schaumgummi belegt und mit einer schwarzen Lackfolie bezogen. Sie setzte sich darauf und zog ihre Regenjacke aus. Ein dunkelblauer Pulli mit Rollkragen wurde sichtbar und die Jeans war eine Latzhose. Willst du mir nicht erzählen, warum du eben so ein Gesicht machtest ? Wir hatten schon über dies und das gesprochen. Ihr Name war Ute und sie machte eine Lehre als Bürokauffrau. Heute hatte sie Berufsschule und einige Mitschülerinnen hatten sie geärgert. Plötzlich grinste sie, öffnete die Verschlüsse der Träger an der Latzhose und warf sie nach hinten. Der Latz viel nach vorne. Mit überkreuzten Armen griff sie den Pulli und zog ihn erst aus der Hose und dann über ihren Kopf. Ihre nicht zu großen Brüste wurden sichtbar, waren plötzlich nicht mehr versteckt. Sie waren hart und frisch. Ute legte sich nach hinten und klopfte mit der Hand auf die Lackfolie neben sich.
Ich verstand es als Aufforderung und legte mich neben sie. So nahe bei ihr roch ich eine Spur von Veilchen oder einer anderen Blume, etwas von ihrem Schampo und ein klein wenig von der Nässe aus ihren Haaren. Alles mischte sich mit dem Geruch des Gummis von ihrer Regenjacke und machte mich ganz wuschig. In der Berufsschule haben sie gesagt, ich sei prüde. Sag, bin ich prüde ? Jetzt jedenfalls nicht, Mädel du bist eine Wucht. Ganz sanft küsste ich erst ihre Brüste und dann ihren Mund. Eng umschlungen wälzten wir uns auf der Liegefläche hin und her, ich streichelte sie immer wieder und sie ließ es zu. Wir küssten uns, lange und leidenschaftlich. Mir ging jegliche Gefühl für die Zeit verloren. Inzwischen hatte der Regen nachgelassen, da klopfte sie wieder mit einer Hand auf die PVC Folie. Magst du sowas ? Warum, ist einfach praktisch. Weil du heute Morgen meine Jacke und meine Gummistiefel erwähntest, aber es stimmt, ist schon praktisch. Sie richtete sich auf und schlug ihre Beine angewinkelt unter. Ihre Gummistiefel umfasste sie mit ihren Händen. Jetzt, wo du fragst, ja ich glaube, ich mag Lack und Gummi. Aber deine langen Haare, dene süßen Öhrchen, deine Nase und deine Lippen sind mir viel wichtiger. Sie lächelte und griff nach ihrem Pulli, zog ihn wieder an, hakte die Träger der Latzhose ein und zog die Regenjacke an. Also zog ich mir meinen Parka an und wir stiefelten los.
Manchmal macht es mir Spaß, erzählte Ute, im Regen im Wald rumzulaufen ohne auf meine Kleidung zu achten. Wie ich sehe, kannst du mich recht gut dabei begleiten. Was meinst du, wollen wir nächsten Samstag mal einen größeren Spaziergang machen ? Und zieh alte Sachen an. Hinterher können wir uns in deinem Auto ja prima umziehen. Ist auch so eine praktische Sache. Ich bin froh, dich getroffen zu haben. Und ich erst. Da hatte ich wirklich ein ganz zauberhaftes Mädel als Begleiterin !