Der Frühjahrsputz
Verfasst: So 6. Sep 2015, 22:33
Der Frühjahrsputz Teil 1
Wir hatten Anfang Mai, der Winter sowie das nasskalte Frühjahr neigten sich dem Ende. Mein Freund Achim trug an diesem Tage seine alte hellblau, dunkelblaue Skijacke, die er eineinhalb Jahre vorher bekommen hatte. Seine eine Jahr jüngere Schwester hatte die gleiche Jacke nur in einer anderen Farbkombination. Sie war unten rot, die Mitte weiß und der obere Teil dunkelblau. Beide trugen diese Jacken in den vergangenen Monaten sehr oft. Bei der Jacke von meinem Freund sah man nur leichte Verschleißspuren, doch die Jacke der Schwester hatte mehr gelitten. Sie ging recht sorglos mit ihr um. Lehnte sich gegen die dreckigen Mülltonnen und streifte an LKWs entlang. Einmal habe ich sie direkt darauf angesprochen und sie sagte nur lapidar, es sei ihre alte Jacke die langsam zu klein würde und ob sie mit Dreck und Löchern in den Müll kommt, oder noch ganz wäre doch egal. Ich genoss es heimlich, wie sie ganz langsam immer wieder die Jacke einsaute. Bei jeder Gelegenheit schnupperte ich an ihrer Jacke, die trotz der Behandlung immer noch ihren Duft hatte. Zum Schluss wurde die Jacke auch nur noch selten gewaschen.
Achim und ich gingen wie immer zusammen von der Schule nach Hause. Er fragte mich, was ich nach der Schule machen wollte. Habe noch nichts vor bekam er zur Antwort. Dann kannst Du wenn Du willst, ja gleich rüberkommen, muss nur noch ein wenig ausmisten und dann können wir ein Videospiel versuchen. Geht klar, und nach dem Essen trafen wir uns bei ihm. Er hatte schon beim Aussortieren angefangen. Seine Mutter brachte ihm einen Sack in der er alte Hosen, Socken, T-Shirts und Sweat Shirt packte. Als er fertig war brachte er den Sack in den Flur. Seine Zimmertüre blieb offen und wir spielten Video Games. Während wir spielten kam auch seine Schwester. Sie kam ins Zimmer und grüßte uns. Bist Du fertig sprach sie Achim an. Ja, fast, antworte er. Peggy meinte, sie könne dann ja jetzt anfangen und verschwand in ihr Zimmer. Nach einer Weile kam sie mir einem Arm voll Sachen wieder. Zischen T-Shirts und Pullover hingen zwei No Name Glanzshorts. Sie warf alles neben den Sack. Achim stand auf und griff sich seine Skijacke, die er am Vormittag noch getragen hatte.
Peggy verschwand wieder in ihrem Zimmer um noch ein paar Kleinteile zu holen. Derzeit kam Achims Mutter aus der Küche. Er gab ihr die Jacke. Soll die weg, fragte sie ihn. Ja, ich will sie nicht mehr. In Ordnung, dann kommt sie weg. Sie griff in den Stapel, den Peggy gebracht hatte und stopfte die Sachen in den Sack. Nur die Shorts blieben liegen. Peggy kam mit einer zweiten Hand voll und fragte die Mutter, ob gleich alles in den Sack solle. Was noch tragbar ist kann in den Sack, sagte die Mutter, der Rest geht in den Müll. Die Sachen sind alle noch gut. Ja dann stopf sie in den Sack. Die Mutter griff sich Achims Winterjacke und schaute sie an. Willst Du sie waschen, wollte Peggy wissen. Nein, Achim hat sie weggeschmissen, muss noch in den Sack. Was, die soll weg, die ist doch noch gut, besser als meine Rote auf jeden Fall.. Gib mir die mal, sagte sie zur Mutter. Sie bekam die Jacke und zog sie an. Der passt mir gut, meinte Peggy, kann ich den haben. Wenn Du willst. Sie behielte die Jacke an und steuerte die Garderobe an. Die Mutter knotete den Sack zu und stellte ihn neben einen Schrank. Peggy nahm ihre rote Jacke vom Haken und brachte sie der Mutter. Die kann jetzt weg. Wirklich fragte die Mutter. War doch dein Lieblingsstück, schon seit dem Kauf. Was war das damals ein Theater wegen der Farbe, Du wolltest auf keinen Fall Blau, sondern rot.
Soll ich die blaue Jacke noch mal waschen, bevor die rote in den Müll kommt. Oh ja, dann zieh ich sie noch mal an, wenn ich gleich zum Sport gehe. Sie zog die blaue Jacke wieder aus und ging mit der roten in Ihr Zimmer. Sie zog sich vor dem Sport um. Meist trug sie ein eine Glanzshort und ein T-Shirt. Sie hatte neue Hosen bekommen, da die alten ziemlich knapp waren und der kleine süße Hintern und auch ihr Bär aus dem Slip quollen. Fertig umgezogen kam sie aus ihrem Zimmer. So Mama, ich geh jetzt und wasche bitte die blaue Jacke. Achim und ich hatte aufgehört mit dem Videospielen. Da er noch Hausaufgaben machen wollte, verabredeten wir uns für den frühen Abend wieder. Ich folgte ich weitem Abstand Achims Schwester zur Turnhalle. Auf dem Weg traf sie eine Sport Kollegin, die sich ihr anschloss. Ich steigerte mein Tempo und holte auf so dass ich nur noch wenige Meter hinter den beiden ging. Sie unterhielten sich und ich bekam mit, dass Peggy der Kollegin erzählte, dass sie heute ihren Kleiderschrank ausgemistet hätte und auch einen ganzen Teil ihrer Sport Kleidung weggeworfen hätte. Du hast nur etwas vergessen, sagte die Kollegin. Was denn, fragte Peggy.
Na die Jacke die du gerade trägst, die hättest Du aber auch wegwerfen können. Das kommt noch, heute Abend, nach dem Sport. Meine Ersatzjacke ist in der Wäsche. Habe ich von meinem Bruder. Die sollte auch weg und jetzt werde ich sie noch weiter anziehen. Ihre Mutter hätte auch aussortiert, die fackelt da nicht lange. Was dreckig und kaputt ist, kommt in einen
Sack und wenn genug zusammen ist, fährt sie zu ihrem alten Arbeitgeber. Der hat ein Sortierbetrieb für Altkleider. Beim letzten Besuch war ich mit dabei. Mami wollte dort ein paar Stunden aushelfen. Ein paar Tage vorher hat die Mutter von Sonja und Britta einen Sack voll Kleidung bei meiner Mutter abgegeben. Da war auch der rote Anorak mit Kapuze von Sonja drin. Die hat das Teil ja fast jeden Tag getragen und so sah das Ding auch aus. Völlig abgenutzt und dreckig. Diese eingebildete Kuh hat vielleicht einen Aufstand gemacht, als sie erfahren hat, dass ihre Jacke weg ist. Erst recht hat sie einen Anfall bekommen, als sie erfahren hat, wer die Jacken hat und wo sie enden werden. Ich hatte das vergnügen am dem Samstag die Jacke in den Reißwolf zu befördern. Zuerst aber habe ich den Anorak mit dem Teppichmesser aufgeschlitzt und dann erst in den Wolf gegeben. Der hat innerhalb weniger Sekunden Kleinholz aus ihm gemacht. Meine Sachen habe ich auch selber in die Maschine geworfen, das sah geil aus, wie die Sachen zerrissen wurden. Wenn Du willst kannst Du ja mal mitkommen, dann kannst Du selber Deine Jacke vernichten. Peggy war verblüfft und begeistert zugleich. Die beiden erreichten die Sporthalle und ich hielt mich zurück. Nachdem die Mädchen in der Umkleide verschwunden waren, ging ich schon auf die Tribüne zur Halle.
Nachdem die Mädchen sich umgezogen hatten, betraten sie die Sporthalle. Da war für mich die Zeit gekommen, die Umkleide der Mädchen aufzusuchen. Ich lauschte an der Türe und als ich merkte, dass alles ruhig war, öffnete ich sie. Sofort griff ich mir Peggys Jacke, stopfte sie unter meine Jacke und suchte die Toiletten auf. Ich brauchte keine Angst haben, erwischt zu werden, denn außer den Mädchen war heute niemand mehr in der Halle. Ich ließ meine Hose runter, zog mein T-Shirt und Sweat Shirt aus und nur meine Nylon Jacke wieder an. Peggys Jacke schloss ich und grub mein Gesicht in den Rückenstoff. Ich genoss den Geruch, der zwischen Pommesbude, Zigarettenrauch und feinem Mädchenduft lag. Die Innenseite des Kragens leckte ich mit der Zunge ab, meine Hände steckte ich in die Außentaschen und drückte die Jacke an mich. Das Rückenteil wurde sanft über meinen Willi gezogen und mit jedem Teil von ihr massierte ich ihn. Willi tropfte sehr und verzierte das Nylon mit feuchten Spuren. Die Ärmel ließ ich nicht aus. Ich stülpte sie mir nacheinander über meinen Freund und kurz bevor es ihm kam, zog ich ihn raus und steckte die Spitze vorsichtig in die Öffnung der rechten Außentasche. Sekunden später explodierte Wille und sein Saft ergoss sich in die Außentasche. Das weiße Nylon der Brustseiten war ideal geeignet um Willi zu säubern. Ich zog mich wieder an und roch erneut an der Jacke. Zu dem bisherigen Geruch, hatte sich jetzt noch der Duft von Willi platziert. Peggys Jacke platzierte ich wieder unter meiner und verließ die Sporthalle. Auf dem Zugang zur Sporthalle waren am Weg Sträucher. Ich zog die Jacke unter meiner hinweg, öffnete sie wieder, roch noch mal dran und warf sie in ein Dornengebüsch.. In sicherer Entfernung warte ich dann das Ende des Trainings ab. Die Mädchen kamen aus der Sporthalle heraus, Peggys Freundin als erstes. Sie rief, ich hab sie. Peggy kam sofort heran und zog ihre Jacke aus dem Dornenbusch. Sie schüttelte den Kopf und zog sie schnell an. Dann traten die Mädchen den Heimweg an. Ich nahm eine Abkürzung und traf dann auf die beiden. Sie begrüßten mich und Peggy erzählte mir sofort, was gerade passiert war. Sie trug ihre Sporttasche bis dahin in der rechten Hand und die linke war in der trockenen Außentasche. Irgendwie hat sich jemand damit einen Spaß gemacht, überall Flecke sagte sie. Sie wechselte die Tasche in die andere Hand und steckte diesmal die linke Hand in die Tasche. Sie zog sie sofort wieder zurück und schimpfte, was für eine Sauerei in der Tasche. Sie wischte sich ihre Finger an dem Oberstoff der Brustseite ab. Sie roch an ihren Finger und meinte, das riecht wie Sperma. Ich lachte los. Was gibt es da zu lachen, wollte sie wissen. Kaum hast Du gesagt, Du willst die Jacke wegwerfen, da kommt einer vorbei, der deine Tasche besamt. Was für eine coole Idee. Wie, coole Idee, findest Du das gut? Ich kann es ja an Deiner Jacke testen, du schmeißt sie doch eh in den Müll. Das will ich sehen sagte Peggy, jetzt doch lachend. Wenn Du willst, erwiderte ich. Geht klar, wenn ich zu Hause bin, bekommst Du sie und am kommenden Freitag bekomme ich sie mit Sportsflecken wieder. Du willst sie zurück haben, fragte ich doch sehr erstaunt. Ja, Samstag fahren wir nach dem Vormittagstraining in einen Altkleider Betrieb, da werde ich sie selbst in den Reißwolf werfen. Das will ich unbedingt mal sehen, genauso wie den Missbrauch als Wichshilfe. Hätte mir das vorher jemand gesagte, den hätte ich für verrückt erklärt, doch jetzt bin ich neugierig geworden. Ihre Freundin staunte nur und sagte lediglich, dass Peggy abgetragene Jacke auf die letzten Tage ja noch richtig was erlebe, bevor Sie Samstagnachmittag in kleine Stücke gerissen würde. Du kannst Sie ja dann nach dem Training anziehen und auf dem letzten Weg tragen. Kommst Du auch mit, fragte sie mich. Wenn ich darf gerne. Na klar, meine Mutter holt uns vom Training ab und dann geht es los.
Sie musste sich von uns verabschieden und ging einen anderen Weg nach Hause. Ich begleitete Peggy nach Hause und kam mit in die Wohnung. Sie stellte die Sporttasche auf den Boden und zog ihre Jacke aus, und begrüßte ihre Mutter. Ist die blaue Jacke gewaschen, wollte sie wissen. Ja kleines, die ist schon so gut wie trocken, morgen kannst Du sie anziehen. Sie ging dann in ihr Zimmer und ich zu ihrem Bruder ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns und spielten noch ein Game. Zwischendurch kam Peggy vorbei und holte ihre Sporttasche aus dem Flur, mit der Jacke zusammen. Sie ging wieder in ihr Zimmer, um danach nur mit der Jacke in der Hand, erneut zurückzukehren. Sie setzte sich neben mich und legte die Jacke daneben. Eine halbe Stunde später musste ich dann gehen. Sie stand vor mir auf, ging in die Küche zur Mutter und fragte, wo sie die Jacke hinbringen soll. Die kannst Du unten gleich in die großen Tonnen werfen. Ich stand auf, verabschiedete mich in der Zeit von Achim und kam in den Flur. Peggy jammerte bei der Mutter, dass sie dann ja noch mal raus müsste und das ohne Jacke. Gestellt fragte ich Peggy was sie hätte. Meine Jacke muss noch in die Mülltonne sagt meine Mutter, aber ich will nicht mehr raus. Dann frage doch, ob er Deine Jacke eben in den Müllcontainer schmeißen kann sprach die Mutter aus der Küche. Sie kam in den Flur, nahm Peggy die Jacke ab, schaute sie sich noch mal an und meinte, dass es jetzt wirklich an der Zeit wäre sie wegzuwerfen. Die hast Du aber noch mal gut eingesaut. Hast Du die Taschen leer fragte sie. Ja habe ich, ist nur noch Müll von Bonbons drin. Die Mutter fragte mich, ob ich das eben machen könnte. Ich würde ihr damit einen Gefallen erweisen. Ich stimmte zu und sagte dass ich das doch gerne machen würde. Ist doch nichts dabei, die Jacke mal eben zum Container zu bringen. Sie reichte mir die Jacke an und ich griff zu. Ich ließ meinen Arm sinken und die Jacke berührte den Boden. Dann verabschiedete ich mich und Peggy sagte, Du kannst ja noch damit den Flur wischen. Ich lachte, vielleicht noch die Mülltonne vorher putzen?
Ich verließ die Wohnung und machte mich auf den Weg in unser Haus. Vor der Haustur steckte ich mir die Jacke unter meine und ging in unsere Wohnung. Ich ließ sie sofort in meinem Zimmer unter dem Bett verschwinden. Ich aß zu Abend und als meine Eltern zu Bett gegangen waren, holte ich den Anorak hervor, zog mich aus und legte ihn auf mich. Die Hände steckte ich in die beiden Außentaschen und massierte somit meinen Willi. Immer kurz bevor ich kam hörte ich auf, genoss nach einer Weile wieder andere Stellen des Anoraks, während meine Nase immer wieder an der Jacke roch. Als ich es nicht mehr einhalten konnte, jagte ich meine Ladung in die Lose Kapuze, die im Rückenteil war. Diese hatte ich vorher herausgezogen. Nachdem ich sie mit einem Taschentuch gesäubert hatte, packte ich die Kapuze zurück in den Rückenteil.
Wir hatten Anfang Mai, der Winter sowie das nasskalte Frühjahr neigten sich dem Ende. Mein Freund Achim trug an diesem Tage seine alte hellblau, dunkelblaue Skijacke, die er eineinhalb Jahre vorher bekommen hatte. Seine eine Jahr jüngere Schwester hatte die gleiche Jacke nur in einer anderen Farbkombination. Sie war unten rot, die Mitte weiß und der obere Teil dunkelblau. Beide trugen diese Jacken in den vergangenen Monaten sehr oft. Bei der Jacke von meinem Freund sah man nur leichte Verschleißspuren, doch die Jacke der Schwester hatte mehr gelitten. Sie ging recht sorglos mit ihr um. Lehnte sich gegen die dreckigen Mülltonnen und streifte an LKWs entlang. Einmal habe ich sie direkt darauf angesprochen und sie sagte nur lapidar, es sei ihre alte Jacke die langsam zu klein würde und ob sie mit Dreck und Löchern in den Müll kommt, oder noch ganz wäre doch egal. Ich genoss es heimlich, wie sie ganz langsam immer wieder die Jacke einsaute. Bei jeder Gelegenheit schnupperte ich an ihrer Jacke, die trotz der Behandlung immer noch ihren Duft hatte. Zum Schluss wurde die Jacke auch nur noch selten gewaschen.
Achim und ich gingen wie immer zusammen von der Schule nach Hause. Er fragte mich, was ich nach der Schule machen wollte. Habe noch nichts vor bekam er zur Antwort. Dann kannst Du wenn Du willst, ja gleich rüberkommen, muss nur noch ein wenig ausmisten und dann können wir ein Videospiel versuchen. Geht klar, und nach dem Essen trafen wir uns bei ihm. Er hatte schon beim Aussortieren angefangen. Seine Mutter brachte ihm einen Sack in der er alte Hosen, Socken, T-Shirts und Sweat Shirt packte. Als er fertig war brachte er den Sack in den Flur. Seine Zimmertüre blieb offen und wir spielten Video Games. Während wir spielten kam auch seine Schwester. Sie kam ins Zimmer und grüßte uns. Bist Du fertig sprach sie Achim an. Ja, fast, antworte er. Peggy meinte, sie könne dann ja jetzt anfangen und verschwand in ihr Zimmer. Nach einer Weile kam sie mir einem Arm voll Sachen wieder. Zischen T-Shirts und Pullover hingen zwei No Name Glanzshorts. Sie warf alles neben den Sack. Achim stand auf und griff sich seine Skijacke, die er am Vormittag noch getragen hatte.
Peggy verschwand wieder in ihrem Zimmer um noch ein paar Kleinteile zu holen. Derzeit kam Achims Mutter aus der Küche. Er gab ihr die Jacke. Soll die weg, fragte sie ihn. Ja, ich will sie nicht mehr. In Ordnung, dann kommt sie weg. Sie griff in den Stapel, den Peggy gebracht hatte und stopfte die Sachen in den Sack. Nur die Shorts blieben liegen. Peggy kam mit einer zweiten Hand voll und fragte die Mutter, ob gleich alles in den Sack solle. Was noch tragbar ist kann in den Sack, sagte die Mutter, der Rest geht in den Müll. Die Sachen sind alle noch gut. Ja dann stopf sie in den Sack. Die Mutter griff sich Achims Winterjacke und schaute sie an. Willst Du sie waschen, wollte Peggy wissen. Nein, Achim hat sie weggeschmissen, muss noch in den Sack. Was, die soll weg, die ist doch noch gut, besser als meine Rote auf jeden Fall.. Gib mir die mal, sagte sie zur Mutter. Sie bekam die Jacke und zog sie an. Der passt mir gut, meinte Peggy, kann ich den haben. Wenn Du willst. Sie behielte die Jacke an und steuerte die Garderobe an. Die Mutter knotete den Sack zu und stellte ihn neben einen Schrank. Peggy nahm ihre rote Jacke vom Haken und brachte sie der Mutter. Die kann jetzt weg. Wirklich fragte die Mutter. War doch dein Lieblingsstück, schon seit dem Kauf. Was war das damals ein Theater wegen der Farbe, Du wolltest auf keinen Fall Blau, sondern rot.
Soll ich die blaue Jacke noch mal waschen, bevor die rote in den Müll kommt. Oh ja, dann zieh ich sie noch mal an, wenn ich gleich zum Sport gehe. Sie zog die blaue Jacke wieder aus und ging mit der roten in Ihr Zimmer. Sie zog sich vor dem Sport um. Meist trug sie ein eine Glanzshort und ein T-Shirt. Sie hatte neue Hosen bekommen, da die alten ziemlich knapp waren und der kleine süße Hintern und auch ihr Bär aus dem Slip quollen. Fertig umgezogen kam sie aus ihrem Zimmer. So Mama, ich geh jetzt und wasche bitte die blaue Jacke. Achim und ich hatte aufgehört mit dem Videospielen. Da er noch Hausaufgaben machen wollte, verabredeten wir uns für den frühen Abend wieder. Ich folgte ich weitem Abstand Achims Schwester zur Turnhalle. Auf dem Weg traf sie eine Sport Kollegin, die sich ihr anschloss. Ich steigerte mein Tempo und holte auf so dass ich nur noch wenige Meter hinter den beiden ging. Sie unterhielten sich und ich bekam mit, dass Peggy der Kollegin erzählte, dass sie heute ihren Kleiderschrank ausgemistet hätte und auch einen ganzen Teil ihrer Sport Kleidung weggeworfen hätte. Du hast nur etwas vergessen, sagte die Kollegin. Was denn, fragte Peggy.
Na die Jacke die du gerade trägst, die hättest Du aber auch wegwerfen können. Das kommt noch, heute Abend, nach dem Sport. Meine Ersatzjacke ist in der Wäsche. Habe ich von meinem Bruder. Die sollte auch weg und jetzt werde ich sie noch weiter anziehen. Ihre Mutter hätte auch aussortiert, die fackelt da nicht lange. Was dreckig und kaputt ist, kommt in einen
Sack und wenn genug zusammen ist, fährt sie zu ihrem alten Arbeitgeber. Der hat ein Sortierbetrieb für Altkleider. Beim letzten Besuch war ich mit dabei. Mami wollte dort ein paar Stunden aushelfen. Ein paar Tage vorher hat die Mutter von Sonja und Britta einen Sack voll Kleidung bei meiner Mutter abgegeben. Da war auch der rote Anorak mit Kapuze von Sonja drin. Die hat das Teil ja fast jeden Tag getragen und so sah das Ding auch aus. Völlig abgenutzt und dreckig. Diese eingebildete Kuh hat vielleicht einen Aufstand gemacht, als sie erfahren hat, dass ihre Jacke weg ist. Erst recht hat sie einen Anfall bekommen, als sie erfahren hat, wer die Jacken hat und wo sie enden werden. Ich hatte das vergnügen am dem Samstag die Jacke in den Reißwolf zu befördern. Zuerst aber habe ich den Anorak mit dem Teppichmesser aufgeschlitzt und dann erst in den Wolf gegeben. Der hat innerhalb weniger Sekunden Kleinholz aus ihm gemacht. Meine Sachen habe ich auch selber in die Maschine geworfen, das sah geil aus, wie die Sachen zerrissen wurden. Wenn Du willst kannst Du ja mal mitkommen, dann kannst Du selber Deine Jacke vernichten. Peggy war verblüfft und begeistert zugleich. Die beiden erreichten die Sporthalle und ich hielt mich zurück. Nachdem die Mädchen in der Umkleide verschwunden waren, ging ich schon auf die Tribüne zur Halle.
Nachdem die Mädchen sich umgezogen hatten, betraten sie die Sporthalle. Da war für mich die Zeit gekommen, die Umkleide der Mädchen aufzusuchen. Ich lauschte an der Türe und als ich merkte, dass alles ruhig war, öffnete ich sie. Sofort griff ich mir Peggys Jacke, stopfte sie unter meine Jacke und suchte die Toiletten auf. Ich brauchte keine Angst haben, erwischt zu werden, denn außer den Mädchen war heute niemand mehr in der Halle. Ich ließ meine Hose runter, zog mein T-Shirt und Sweat Shirt aus und nur meine Nylon Jacke wieder an. Peggys Jacke schloss ich und grub mein Gesicht in den Rückenstoff. Ich genoss den Geruch, der zwischen Pommesbude, Zigarettenrauch und feinem Mädchenduft lag. Die Innenseite des Kragens leckte ich mit der Zunge ab, meine Hände steckte ich in die Außentaschen und drückte die Jacke an mich. Das Rückenteil wurde sanft über meinen Willi gezogen und mit jedem Teil von ihr massierte ich ihn. Willi tropfte sehr und verzierte das Nylon mit feuchten Spuren. Die Ärmel ließ ich nicht aus. Ich stülpte sie mir nacheinander über meinen Freund und kurz bevor es ihm kam, zog ich ihn raus und steckte die Spitze vorsichtig in die Öffnung der rechten Außentasche. Sekunden später explodierte Wille und sein Saft ergoss sich in die Außentasche. Das weiße Nylon der Brustseiten war ideal geeignet um Willi zu säubern. Ich zog mich wieder an und roch erneut an der Jacke. Zu dem bisherigen Geruch, hatte sich jetzt noch der Duft von Willi platziert. Peggys Jacke platzierte ich wieder unter meiner und verließ die Sporthalle. Auf dem Zugang zur Sporthalle waren am Weg Sträucher. Ich zog die Jacke unter meiner hinweg, öffnete sie wieder, roch noch mal dran und warf sie in ein Dornengebüsch.. In sicherer Entfernung warte ich dann das Ende des Trainings ab. Die Mädchen kamen aus der Sporthalle heraus, Peggys Freundin als erstes. Sie rief, ich hab sie. Peggy kam sofort heran und zog ihre Jacke aus dem Dornenbusch. Sie schüttelte den Kopf und zog sie schnell an. Dann traten die Mädchen den Heimweg an. Ich nahm eine Abkürzung und traf dann auf die beiden. Sie begrüßten mich und Peggy erzählte mir sofort, was gerade passiert war. Sie trug ihre Sporttasche bis dahin in der rechten Hand und die linke war in der trockenen Außentasche. Irgendwie hat sich jemand damit einen Spaß gemacht, überall Flecke sagte sie. Sie wechselte die Tasche in die andere Hand und steckte diesmal die linke Hand in die Tasche. Sie zog sie sofort wieder zurück und schimpfte, was für eine Sauerei in der Tasche. Sie wischte sich ihre Finger an dem Oberstoff der Brustseite ab. Sie roch an ihren Finger und meinte, das riecht wie Sperma. Ich lachte los. Was gibt es da zu lachen, wollte sie wissen. Kaum hast Du gesagt, Du willst die Jacke wegwerfen, da kommt einer vorbei, der deine Tasche besamt. Was für eine coole Idee. Wie, coole Idee, findest Du das gut? Ich kann es ja an Deiner Jacke testen, du schmeißt sie doch eh in den Müll. Das will ich sehen sagte Peggy, jetzt doch lachend. Wenn Du willst, erwiderte ich. Geht klar, wenn ich zu Hause bin, bekommst Du sie und am kommenden Freitag bekomme ich sie mit Sportsflecken wieder. Du willst sie zurück haben, fragte ich doch sehr erstaunt. Ja, Samstag fahren wir nach dem Vormittagstraining in einen Altkleider Betrieb, da werde ich sie selbst in den Reißwolf werfen. Das will ich unbedingt mal sehen, genauso wie den Missbrauch als Wichshilfe. Hätte mir das vorher jemand gesagte, den hätte ich für verrückt erklärt, doch jetzt bin ich neugierig geworden. Ihre Freundin staunte nur und sagte lediglich, dass Peggy abgetragene Jacke auf die letzten Tage ja noch richtig was erlebe, bevor Sie Samstagnachmittag in kleine Stücke gerissen würde. Du kannst Sie ja dann nach dem Training anziehen und auf dem letzten Weg tragen. Kommst Du auch mit, fragte sie mich. Wenn ich darf gerne. Na klar, meine Mutter holt uns vom Training ab und dann geht es los.
Sie musste sich von uns verabschieden und ging einen anderen Weg nach Hause. Ich begleitete Peggy nach Hause und kam mit in die Wohnung. Sie stellte die Sporttasche auf den Boden und zog ihre Jacke aus, und begrüßte ihre Mutter. Ist die blaue Jacke gewaschen, wollte sie wissen. Ja kleines, die ist schon so gut wie trocken, morgen kannst Du sie anziehen. Sie ging dann in ihr Zimmer und ich zu ihrem Bruder ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns und spielten noch ein Game. Zwischendurch kam Peggy vorbei und holte ihre Sporttasche aus dem Flur, mit der Jacke zusammen. Sie ging wieder in ihr Zimmer, um danach nur mit der Jacke in der Hand, erneut zurückzukehren. Sie setzte sich neben mich und legte die Jacke daneben. Eine halbe Stunde später musste ich dann gehen. Sie stand vor mir auf, ging in die Küche zur Mutter und fragte, wo sie die Jacke hinbringen soll. Die kannst Du unten gleich in die großen Tonnen werfen. Ich stand auf, verabschiedete mich in der Zeit von Achim und kam in den Flur. Peggy jammerte bei der Mutter, dass sie dann ja noch mal raus müsste und das ohne Jacke. Gestellt fragte ich Peggy was sie hätte. Meine Jacke muss noch in die Mülltonne sagt meine Mutter, aber ich will nicht mehr raus. Dann frage doch, ob er Deine Jacke eben in den Müllcontainer schmeißen kann sprach die Mutter aus der Küche. Sie kam in den Flur, nahm Peggy die Jacke ab, schaute sie sich noch mal an und meinte, dass es jetzt wirklich an der Zeit wäre sie wegzuwerfen. Die hast Du aber noch mal gut eingesaut. Hast Du die Taschen leer fragte sie. Ja habe ich, ist nur noch Müll von Bonbons drin. Die Mutter fragte mich, ob ich das eben machen könnte. Ich würde ihr damit einen Gefallen erweisen. Ich stimmte zu und sagte dass ich das doch gerne machen würde. Ist doch nichts dabei, die Jacke mal eben zum Container zu bringen. Sie reichte mir die Jacke an und ich griff zu. Ich ließ meinen Arm sinken und die Jacke berührte den Boden. Dann verabschiedete ich mich und Peggy sagte, Du kannst ja noch damit den Flur wischen. Ich lachte, vielleicht noch die Mülltonne vorher putzen?
Ich verließ die Wohnung und machte mich auf den Weg in unser Haus. Vor der Haustur steckte ich mir die Jacke unter meine und ging in unsere Wohnung. Ich ließ sie sofort in meinem Zimmer unter dem Bett verschwinden. Ich aß zu Abend und als meine Eltern zu Bett gegangen waren, holte ich den Anorak hervor, zog mich aus und legte ihn auf mich. Die Hände steckte ich in die beiden Außentaschen und massierte somit meinen Willi. Immer kurz bevor ich kam hörte ich auf, genoss nach einer Weile wieder andere Stellen des Anoraks, während meine Nase immer wieder an der Jacke roch. Als ich es nicht mehr einhalten konnte, jagte ich meine Ladung in die Lose Kapuze, die im Rückenteil war. Diese hatte ich vorher herausgezogen. Nachdem ich sie mit einem Taschentuch gesäubert hatte, packte ich die Kapuze zurück in den Rückenteil.