Lederhosenmädchen
Verfasst: So 26. Feb 2017, 17:42
Ich danke meinen beiden Töchtern, Eva und Hannah, ohne deren Hilfe ich den Ablauf nicht wiedergeben könnte.
Bei uns zu Hause wohnen außer mir nur noch die beiden Töchter Eva und Hannah. Mein Sohn Markus (26) lebt mit seiner Freundin Lisa in Gaggenau im Raum von Baden-Baden. Von meiner Frau lebe ich schon seit 3 Jahren getrennt, sie hat einen neuen Partner inzwischen und wohnt in einer anderen Gegend von Mannheim.
Wir begeben uns zu der Zeit zurück, als Eva 17 Jahre und Hannah 14 Jahre alt waren. Wir leben in einem 6-Zimmer-Haus, jeder hat ein eigenes Zimmer, wir haben ein Ankleidezimmer, in der die Kleidung meiner Exfrau sich noch befindet. Sie hat vieles mitgenommen und eine Menge dagelassen. Wir sind übrigens in Gutem auseinander gegangen. Da wir keine Platzprobleme haben, habe ich es so gelassen. Mein Sohn Markus hat natürlich auch noch sein Zimmer, welches aber auch als Logierzimmer dient. Er ist mit dem Studium fertig und berufstätig.
Eva und Hannah besuchten ein nahes Gymnasium und befanden sich in der 11. + 8.Klasse.
Da ich berufstätig bin, machen die Mädchen sich ihr Mittagessen jeden Tag selbst, wenn sie aus der Schule kommen. Ich selber habe bei meinem Arbeitgeber eine Kantine, und kann so der Kocherei aus dem Weg gehen. Aber die Mädels machen das gut, greifen zwar immer wieder mal auf eine Pizza zurück. Wenn Eva kocht, dann kocht sie für 2 Tage.
Ich komme um 16:30 Uhr nach Hause und dann ist noch genügend Zeit für Einkäufe und was noch so anliegt.
Es ist Sommer und das ist in unserer Familie die so genannte Lederhosenzeit. Erst hatte Markus eine kurze grüne Lederhose, die wir bei eBay ersteigert haben, als die dann Jahre später zu klein war bekam Eva sie. Beide Mädels hatten aber mit 3 Jahren schon jeder eine rote Hose, es war aber die gleiche Hose, da Eva sieh nicht lange tragen konnte, da sie zu klein war. Danach ging es mit grünen Hosen los. Hannah trägt Markus Lederhose immer noch. Sie ist sehr schön, denn sie hatte die Taschen grau verziert, mit roten Tascheneinfassungen. Hannah geht mit Ihren Hosen nicht sehr sorgsam um, spielt mit den Jungs damit Fußball und kletterte die Bäume hoch und runter.
Eva war schon mit 3 eine kleine Lady, zog früh schon Mamas Schuhe an und hatte gerne Kleider, aber sie liebte ihre Lederhosen auch was vielleicht auch an den Jungs lag. Sie bekam mit 13 eine neue kurze Lederhose, und die pflegt sie intensiv. Als sie abends beim fernsehen mit eine Bürste, die Hose auf Hochglanz wichste, da lag Hannah auf dem Boden mit ihrer speckigen Hose. „Soll ich Deine auch wichsen?“, fragte sie Hannah. „Kannst Du machen“, nickte sie und als sie ihre Hose fertig hatte, setzte sie sich auf Hannah Beine und ackerte an dem Leder, bis es deutlich mehr glänzte. „Sieht geil aus, Dein Arsch, geh’ mal zum Spiegel!“ Hannah tat das und war sehr zufrieden. „Danke, schön blank. Willst Du weitermachen ???“ „Nein“, sagte Eva „Heute nicht mehr, lieber morgen. Aber die Hose wichsen geht besser, wenn sie angezogen ist, als immer nur auf dem Schoß“. Beide tragen die Hosen ohne Geschirr ( Träger ), die Hosen können auch nicht rutschen, weil sie sehr eng sitzen. Am Bund haben ihre Hosen rückseitig einen Brotzeitzwickel, wo man an einem Bändchen die Hose eng stellen kann.
Als eine Werbepause im Fernseheprogramm war, sagte ich zu den beiden, „macht Euch doch schon bettfertig und schaut dann weiter, dann habt Ihr die Zeit genutzt. Das taten sie auch und ich ebenfalls, denn ich stehe morgens um 6 Uhr auf und gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus. Ich wecke die Mädchen und gehe dann.
Beide kamen zurück ins Wohnzimmer, Eva mit einem hellblauen Shorty und Hannah in einem Nachthemd, das aber seltsam dick wirkte und ich fragte: „Warum bist Du denn im Nachthemd so dick?“ Sie lachte und zeigte dabei ihre pinkfarbene Spange im Mund. Sie hob das Nachthemd hoch und sagte „ich habe ja auch meine Lederli an!“ „Ist Dir das nicht zu warm, wir haben auch nachts über 20°C“, sagte ich. „Nein, das hat einen anderen Grund“, und verschwand nach oben. „Kein Fernsehen mehr ?“ „Nein, hab Besseres vor!“ und gab mir einen Gute Nacht Kuss. Eva und ich schauten noch das Programm, da sagte Eva: „Papa, ich will am Wochenende ein paar Klamotten kaufen, kannst Du mir dafür morgen Geld geben ???“ Das kenne ich schon, passiert alle 2-3 Monate auf neue und 100 Euro reichen schon lange nicht mehr. „Ich will in den Second Hand Laden gehen und in den Boutiquen dahinter. „Ja gut“, sage ich. Meist ging sie mit ihrer Klassenkameradin Lisa, die bei uns oft zu Besuch ist, weil die beiden bei uns lernen. Manchmal ist auch noch Bastian dabei, der auch in ihrer Klasse ist. Von dem bekomme ich aber nichts mit, da ich noch arbeite, denke dass die Nachmittage auch harmonisch ablaufen.
Bei Hannah ist das schon etwas anderes. Hannah ist beim Lernen nicht immer bei der Sache und lässt sich schnell mit anderen Dingen ablenken. Gestern kam ich nach Hause und als ich zu ihr ins Zimmer ging war sie noch immer bei Hausaufgaben. Ihre Freundin Sarah war da, ihr Kleiderschrank stand offen und unzählige Teile lagen auf dem Boden und dem Bett. Hannah grinste mich an und meinte „Papa wir sind nahezu fertig, dann räumen wir auf. Darf Sarah am Wochenende bei uns übernachten?“ Sarah hatte wunderbare große braune Augen und sah mich an. „Nein, dieses Wochenende kommt Lisa zu Besuch. Aber das Wochenende danach habe ich nichts dagegen. Aber frage mich noch mal!“
Es war Freitag und da ich heute früh einen Arzttermin hatte, ging ich erst später los. Ich weckte die beiden und holte mir eine Zeitung und Brötchen beim Bäcker. Die Mädels machten sich meist Müsli, gingen ins Bad und machten sich fertig. Eva kam in die Küche. Sie hatte ein weißes T-Shirt mit einem Cocktailglas der Pailletten verziert war und in vielen Farben schillerte an. Dazu ihre Lederli, wie die beiden ihre kurzen Lederhosen nennen.
Auch meine Exfrau Martina, die ich in Bayern kennen gelernt habe, trug gerne Trachtenlederhosen. Sie trug aber auch kurze und lange Lederröcke und arbeitete in einer Lederboutique in Garmisch.
Obwohl es hier tolle Boutiquen in Mannheim mit Ledersachen gibt, ist es im Straßenbild nicht mehr ganz so häufig, wie in den Achtzigern. Aber Hannah sagte mir, in ihrer Schule sind die Hosen noch recht viel vorhanden, allerdings tragen auch viele Mädchen kurze schwarze Lederhosen, teils aus Echtleder, teils aus Kunstleder.
Hannah kam in die Küche, schloss ihre Lederli, nahm einen Apfel und fragte Eva: „Lernst Du eigentlich noch mit Basti (Bastian), ich habe ihn bei uns schon lange nicht gesehen?“ Bastian war Evas Schwarm und da sie sich zur Begrüßung Küsschen gaben, sah alles nach einer Beziehung mit ihm aus. Sie gehen beide in derselben Klasse. In der Klasse sitzt Lisa neben Eva, Basti sitzt vor ihr.
„Doch“, sagte Eva, meistens Montag und Mittwoch, er war auch Mittwoch da, aber Du warst da bei Sarah, weil Ihr im Burgerking ward“, antworte Eva. „Hast Du ein Auge auf ihn geworfen?“ und so gingen die Mädchengeschichten los.
Hannah hat nicht mehr geantwortet, ging aus der Küche und da sah ich, das meine Tochter ganz schön mit dem Hintern wackelte, was in ihrer Lederli, die verdammt eng saß doch schon sehr sexy war. Für die Schule, sollte sie die Hose dann besser nicht mehr anziehen. Ich gab Eva noch Geld für ihr shoppen und verließ das Haus.
Als Eva in ihre Klasse kam, war Lisa schon da. Sie gaben sich ein Wangenküsschen und besprachen, in welcher Reihefolge sie nachher durch die Geschäfte zogen. Lisa trug ein bauchfreies kurzes gelbes Shirt zu einer Jeansbermuda.
„Mit 17 kleidet man sich nicht mehr so, wie mit 13“, hatte sie mir mal gesagt, mit einer Ausnahme: die Lederhose.
Evas Lederli war am Po richtig toll blank, vorne aber nicht und sie sagte mir, durch die Sitzfalten vorne kriegt sie das Leder leider nicht so blank. Aber sie kann die Hose noch lange tragen, da die Schnürung über dem Po noch viel Spielraum hat. Lisa sah auf Evas Po und meinte „toll blank Dein Arsch“, fuhr mit der Hand drüber und meinte, „ich will auch so eine haben. Zumindest will ich mal eine anprobieren!“
In der Klasse gab es 19 Mädchen und nur 6 Jungen und von den 6 Jungen trug nur einer eine grüne Seppelhose und das war Bastian, ein hübscher braunhaariger Junge, der recht beliebt war. Er war ein eher stiller Schüler, hatte auch selten Flausen im Kopf und mit ihm und Eva, das würde schon passen. Es gab Hitze frei !!! Als gegen 12 Uhr die Schule aus war, beschlossen Eva und Lisa gleich in die Stadt zu gehen um danach bei Eva Modenschau zu machen. Sie gingen vom Paradeplatz, wo auch das Stadthaus war in die Fußgängerzone und gingen erst einmal in den Secondhandladen. Es gab
wahnsinnig viele kurze Oberteile und kurze Jeanshosen zu sehen. Ziemlich in der hintersten Ecke befanden sich die Lederteile.
Eva hatte eine Seppelhose in der Hand, aber in beige aber in der Größe 158. Sie hielt sie hoch, das Lisa sie sah und dabei sah sie, dass sie am Po sehr schmuddelig war. Die Hose wurde mal viel getragen und sollte 19,90 kosten. „Was meinst Du?“ wandte sie sich zu Lisa. „Ich finde die Farbe von Deiner schöner, aber die sieht geil speckig aus. Probier sie doch mal an!“ und Eva probierte sie an. Sie saß ebenso gut wie ihre und beige Lederhosen sind sehr selten. „Dazu passen dunkle Oberteile“, merkte Lisa an. „Wie ist das Leder?“ Eva fuhr über die Hose vorne und hinten und meinte, dass sie angenehm weich und sehr glatt ist. Lisa fuhr über ihren Hintern und grinste: „Geiler Arsch, die würde ich nehmen.“ „Die ist gekauft sagte Eva und zog ihre Lederli wieder an. Sie stöberten weiter aber Lisa hatte kein Glück eine grüne Lederhose zu finden, so wie Evas. Der Verkäufer fragte sie, ob er ihnen helfen konnte. „Ja, wenn sie so eine Hose auch in grünem Leder hätten in 158?“. Der Verkäufer ging hinter einem Vorhang und kam mit eine Hand voll Seppelhosen zurück. „Die sind zwar noch nicht etikettiert, aber Ihr könnt mal schauen.“ „Da unten ist ein grüne“ sah sofort Eva „nein es sind 2!“ „Größe 164“ sagte Lisa, „und die da?“ fragte Eva. „158!“ Lisa ging mit beiden Hosen in die Kabine. Die 158 passte hervorragend. Eva sah sich die andere an und sagte, „die schaut aus wie meine, nur eine Nummer größer. Du die nehme ich mit. Die begutachtete das Leder, die Reißverschlüsse, es gab kleine Macken, aber das passiert ja schnell mal. „Ich kaufe die 164 auch“ sagt sie zu Lisa, die bereits beim anprobieren von bauchfreien Tops und Oberteilen war. Sie probierte sie an, war aber noch zu groß.
Als sie aus dem Geschäft heraus kamen, waren sie sich einig: „Es hat sich gelohnt!“ Sie gingen zusammen zu Eva, wo Hannah bereits beim Mittagessen war: Pizza. „Wir haben eine Fundgrube für Lederhose gefunden “, erzählte Lisa Hannah. „Deine Schwester hat sich zwei geholt, eine beige und eine grüne, die aber noch zu groß ist.“ „Wow und sonst nichts?“ fragte Hannah. Dann holte Eva die Taschen in die Küche und zeigte Lisa ihre Ausbeute. „Wie viele Oberteile sind denn das?“ Eva zählte laut und sagte „6“. Lisa hatte sich 4 Oberteile zur Lederhose gekauft. Nachdem die beiden Mädels ihr Nudelessen gegessen hatte, machten sie erst mal Hausaufgaben, aber da sie nur 4 Stunden Unterricht hatten, waren die auch sehr wenig. Lisa zog vorher noch die neue alte Lederhose an und war stolz. „Toll, endlich habe ich auch so ein Teil. Ich werde sie jetzt jeden Tag tragen, damit sie auch noch blanker wird. Eigentlich war sie blank, aber Lisa hatte schon oft gesagt, dass Evas blanker Hintern voll süß aussah. Dann machten die beiden ihr ganz private Modeschau. Lisa staunte, was Eva alles in ihrem Kleiderschrank für schöne Dinge hatte. Lisa fand eine lilafarbene Satin Leggings und wollte sie anprobieren. „Die passt nicht mehr“, erklärte Eva und Lisa zwängte sich hinein; Stück für Stück und mit wilden Hüftbewegungen bekam sie sie doch noch über ihren Po. „Geil“ sagte sie und zeigte Lisa ihren Schritt, wo die Form ihres Körpers zu erkennen ist. Sie saß so eng, dass Eva meinte: „setz Dich mal damit hin“ und sie saß auf ihrem Bett. Lisa spreizte ihre Schenkel und beide waren sehr angetan von den Konturen, die sie sahen. Lisa rieb ihre Spalte und Eva tat es auch, ganz instinktiv ohne nachzudenken. Eva war verwirrt, warum tat sie das?
„Weißt Du, als mein Papa meine Mama kennen gelernt hat, da hat sie in einer Lederboutique in Garmisch gearbeitet. Papa hatte da Urlaub gemacht. Da hatte sich Mama ein Lederteil nach dem anderen gekauft und das werden wir heute inspizieren“, sagte Eva „komm mit!“ Sie gingen in das Ankleidezimmer, das alleine mehr als 6m Schrank hatte, über Eck.
Hannah kam aus ihrem Zimmer und schaute herein. „Na was macht Ihr?“ Lisa sagte „wir sind auf Entdeckungstour von Klamotten“ und dann Hannah, dass Lisa die alte Satinleggings trug. „Wow, die sitzt aber eng und fuhr ihr einige Male über den Po. Als Eva eine Doppeltür des Schrankes öffnete, sahen sie Lederhosen, Lederhosen und nochmals Lederhosen. Alle Längen und Farben, aber in verschiedenen Größen. Ganz links außen hing aber was, das war länger als Lederhosen und sie trauten ihren Augen nicht: Ein pinkfarbener Lederoverall, bildschön mit durchgehendem Reißverschluss. „Der sieht aus, als wenn Mama den nie getragen hat!“ Hannah pflichtete Eva bei. „Und hier ist er noch mal in schwarz“, sagte Lisa, „kann ich den mal probieren?“ Lisa probierte und sah, dass auf dem Etikett eine 34 stand, also schon eine kleine Größe. Er passte, aber er war zu lang. „Gib ihn mir mal“, sagte Eva und klatschte ihr auf den vorteilhaften Lederpo. Hannah und Eva waren größer als Lisa und letztendlich hatte Hannah den pinkfarben und Eva den schwarzen Overall an. Sie drehten sich immer und immer vor dem Spiegel, und konnten es nicht fassen, wie aufregend sie aussahen. Sie stöberten in den Overalls weiter, als ich nach Hause kam. Als ich nach oben kam sah ich was hier passierte. „Ihr seht ja wie Models aus“ und schaute genauer. „Papa, sagte Eva, die Sachen von Mama passen uns!“ Sie hatte Recht. „Die Sachen sind sehr teuer gewesen, die heben wir auf, mal für was ganz Besonderes. Darüber können wir mal reden, aber ich will nicht, dass sie Sachen beschmutzt werden“, sagte ich den Kindern. Meine Töchter sind schon groß, dachte ich. Hannah und Eva behielten die Overalls noch an, aber es war ihnen doch zu warm. Hannah ging in raus in den Garten und setzte sich in den Schatten. „Trinkst Du was, Kleines?“ rief ich und sie rief nur Brause. Mit einer Fassbrause und einem Bier saßen wir auf der Terrasse und ich erzählte Hannah, dass Mama 18 Jahre alt war als ich sie mit 25 kennen gelernt habe. „Sie hat damals zwar Leder getragen, aber das war nicht täglich. Im Sommer hatte sie im Laden meist eine Trachtenlederhose und eine Trachtenbluse an und zu Hause trug sie wie Ihr eine alte grüne Seppelhose. Die habe ich an ihr geliebt, das andere trug halt, weil der Laden 80% Trachtenklamotten hatte. Zu der alten Lederli, wie Ihr sie nennt, hat sie einmal Stiefel angezogen, dass war eine Gartenparty, da war es um mich geschehen. Dann hat sie sehr oft Stiefel für mich angezogen und ich war der glücklichste Mann der Welt. Wenn sie ihre Stiefel nicht mitgenommen hat, sind die wahrscheinlich noch in dem Schrank, wo die Ecke ist. Sie bekam ja damals auch die Sachen mit Personalrabatt.
Eva und Lisa kamen auch heraus, trugen ihre Lederlis und ein winziges Top dazu. „Hast Du denn Deine Übernachtungssachen da bei ?“ fragte ich Lisa. „Nein, ich dachte von Samstag zu Sonntag, kann ich schon heute bleiben“ sprach sie und riss die Augen vor Begeisterung groß auf. Alle sahen mich erwartungsvoll an und ich stimmte zu.
„Wir fahren jetzt zusammen einkaufen und auf den Rückweg fahren wir bei Dir vorbei und holen Deine Sachen. Große Begeisterung, vom Grillen sagte ich noch nichts. Zunächst schrieb Lisa alles auf, was wir brauchten und dann ging es los.
Kein schlechter Anblick, wenn ein erwachsener Mann in Begleitung 3er Lederhosenmädchen in den Supermarkt kommt.
Wie viele Blicke es waren, ich kann es nicht sagen. „Eva, von Dir bekomme ich noch Geld zurück, oder?“ sagte ich.
Wir luden alle Einkäufe in meinen Wagen und Lisa dirigierte mich dann zu ihrem Haus. Eva ging mit, weil Lisas Eltern noch nicht wussten, welche schöne Lederhose sie trug. Es dauerte auch ein bisschen, aber dann kamen sie heraus.
Ich machte eine Waschmaschine an und machte die Vorbereitungen fürs Abendessen, Paprika putzen, Tomaten waschen, denn zu belegten Broten essen wir immer auch Gemüse. Ich war sehr stolz und ich dachte, wie es wäre, wenn ich 3 Mädchen hätte, klar Lisa ist auch 17 oder wird wohl demnächst 17. Alles Schlimme vorbei und dann macht es richtig Spaß, bis auf Kleinigkeiten. Wir hatte mal abgesprochen nach Mamas Abschied, das die Mädels in der Woche sich um die Wäsche kümmern und ich nur am Wochenende. Nun läuft die Waschmaschine am Wochenende mindestens 2 Mal und in der Woche nicht. War doch anders gedacht. Dann dachte ich, wenn Eva mit der Schule fertig ist, wo studiert sie, vielleicht bin ich dann mit Hannah alleine. Plötzlich kamen alle 3 in die Küche und holten aus der Speisekammer die Kleiderbürsten. „Wir wollen unsere Lederhosen wichsen und verschwanden in den Garten.
Nach dem Abendessen auf der Terrasse, machten alle 3 die Küche, was mir die Gelegenheit gab, doch mal Martinas (meine Exfrau) Sachen durch zu sehen. Ich fand auch einen ganzen Schuhkarton voller Briefe, die sie als Kind geschrieben hat. Oh, da war ein Brief von mir….ein Liebesbrief…und da dachte ich an die schöne Zeit zurück. Heute sieht Eva aus, wie damals Martina. Als ich den Eckschrank öffnete, sah ich ihre alte Lederhose. Ich nahm sie raus, setzt mich auf den Stuhl und bewunderte sie. Toll, wie alt sie ist und so toll aussieht. Ob sie mir passen wird. Ich zog die Shorts aus und probierte. Sie passte beinahe, aber die Reißverschlüsse gingen nicht bis oben zu, obwohl ich sehr schlank geblieben bin. Ich zog sie wieder aus und schaute weiter und fand meinen Hochzeitsanzug. Ich zog die Hose an, sie passte. Da war noch eine Lederhose und ich schaute, die war größer. Und die passte, war aber sehr zerkratzt am Po. Ob ich die den Mädels zeigen sollte? Ich überlegte, dann ging ich zu ihnen in den Garten. „Papa, was ist das denn jetzt passiert, oh sieht die geil aus“, sagte Eva. Sie schauten rundherum die Hose an und staunten genauso wie ich. „Die muss aber auch gewichst werden“, sagte Eva. Bück Dich mal, dann nahmen sie einen Lappen mit Ledersalbe und verteilten das auf dem Po, nun wichsten sie abwechselnd, weil es doch sehr anstrengend war. „Man ist mein Hintern heiß“, sagte ich nach einer Weile. Das pausenlos wichsen hat die Hose ganz schön auf Temperatur gebracht. „Deine Hose hat jetzt Fieber“, lachte Hannah und als ich meinen Po anfasste, merkte ich, dass sie herrlich glatt war. „Die musst Du aber heute anbehalten, Papa“ meinte Hannah.
Ich ging wieder rein und betrachtete mich vor dem Spiegel. Ich konnte mich sehen lassen. Ich räumte Martinas Sachen erst mal weg, wollte aber morgen weiter schauen.
Zum Abendessen behielt ich die Hose an und wir saßen bis 22.00 Uhr auf der Terrasse, dann störten uns die Mücken.
Wir gingen ins Wohnzimmer, da kam Eva schon wieder mit Bürsten, Lappen und Lederfett an. „Nein, nein“, wehrte ich ab, „mein Hintern ist noch heiß genug für heute. Erst wieder morgen.“ Toll, dann ziehst Du sie morgen wieder an!“ jubelte das Mädchentrio und dann kam Lisas Lederli dran, schließlich hat sie die ja erst seit heute. Eva machte es einen Riesenspaß, die Lederhosen zu wichsen, ich dachte zwar nicht drüber nach, aber es fiel mir auf. Sie übertrieb doch sehr, denn Lisa hätte auch vorne ihre Lederhose selber wichsen können, aber sie machte weiter und im Schritt machte sie noch mal eine Extraportion Lederfett drauf verteilte es mit der linken Hand bis zum Po durch und dann wurde die Hose gewichst, während Lisa breitbeinig vor ihr stand. So langsam verschwanden die Kinder, da sie müde waren. „Ich komme noch gute Nacht sagen“, sagte ich „um zu sehen, wie es bei Euch aussieht“.
Hannah ging gerade ins Bett, als ich hineinkam, mit einem rosafarbenen Nachthemd und ihre Lederhose drunter.
„Warum trägst Du eigentlich seit Wochen immer Deine Lederli im Bett unter dem Nachthemd?“ fragte ich Hannah.
Sie schaute mich an, als wenn sie sich ein bisschen schämte, dann sagte sie, „Es ist ein schönes Gefühl, was kühles unter der Bettdecke zu haben“. „Na vielleicht war das jetzt nur eine halbe Antwort“, entgegnete ich. „Gute Nacht“, sagte ich als ich ihr einen Kuss gab, zog sie mich ganz nah zu sich herunter, legte die Arme um mich und sagte mit süßer Stimme „ich weiß aber, dass ich den besten Papa der Welt habe und das ihm meine Antwort bestimmt reicht!“
Das nenne ich um den Finger gewickelt, aber es war in Ordnung. Ich klopfte bei Eva an, weil ich ja nicht wusste, ob sich Lisa gerade umzieht, aber das ganze Zimmer war dunkel und durch den Lichtschein von der Diele konnte ich aber genug sehen. Beide lagen in Evas Bett, Eva an der Wand, Lisa vorne und sie hatten die Augen zu rührten sich nicht mehr. Sehr zufrieden schloss ich die Tür und ging in meinem Zimmer, in dem ich mich fertig machte. Meine „neue“ Lederli legte ich auf den Stuhl. Ich schlief in dem linken Teil der Ehebetten, man weiß auch nie, ob sich in meinem Leben nicht wieder ein Liebe entwickelte und dachte an meine liebe Kollegin Anna. Ich war schnell eingeschlafen.
Lisa und Eva aber redeten noch. „Du hast einen tollen Papa, schade das er keine Frau gefunden hat oder sucht er nicht?“ „Darüber reden wir gar nicht“, sagte Eva. „Ich bin total glücklich hier zu sein“ nahm Lisa das Gespräch auf. „Du bist meine beste Freundin“ sagte sie und küsste Eva im Dunkeln, egal wo sie traf. Sie kuschelten sich zusammen und tauschten Küsse aus., „Ich mache uns Licht an“ sagte Eva und schalte eine kleine Lampe hinter sich an. „Besser“, sagte Lisa und gibt Eva viele kleine Küsse auf den Mund. „Geil“ hauchte Eva ihr zu. Und dann küsste sie Lisa und es wurde ein langer Kuss. Beide waren erregt und ihre Zungen wanderten hin und her von Lisa Mund in Evas Mund und umgekehrt. Beide zogen die Oberteile aus und Lisa legte sich auf Eva. Ihre Lederhosen knarrten und das erhöhte die Leidenschaft. Sie ließen ihre Lederhosen mit Absicht toll knarren und das erregte beide gewaltig. Lisa zog die beiden Reißverschlüsse von Evas Hose auf und wanderte mit einer Hand zu ihrem Schritt. Sie merkte, wie feucht er war, fuhr dann mit einem Finger in ihre Scheide und leckte ihn dann ab. „Köstlich, sage ich Dir“ keuchte sie und wiederholte das Spiel. Dann zog sie die Lederli bis zum Unterschenkel und verwöhnte Eva mit Mund und Zunge. „Nicht aufhören, nicht aufhören“ stöhnte Eva und Lisa brachte ihr einen so schönen Orgasmus, dass Eva erschöpft sagte „Du hast es geschafft“.
Lisa zog Evas Lederli hoch, aber machte sie nicht ganz zu. Wild umarmten sie sich küssten sich endlos und dann versuchte Eva Lisa Lederhose zu öffnen. Bei dem 2. Reißverschluss half dann Lisa und dann robbte sich Eva zu der geöffneten Lederli, küsste das Leder und zog das Höschen auch einen Teil nach unten, um Lisa Scheide zu besuchen. Sie leckte mit viel Spucke und das gefiel Lisa. Sie keuchte und Eva ging hinein und verwöhnte sie. Ihre Zunge war heiß und die aufkommende Feuchtigkeit schmeckte so geil dass sie immer schneller wurde. Lisa stöhnte immer lauter.
„Still, denk an Papa“ hauchte sie und ihre Zunge wollte nicht mehr aufhören. Sie zog die Lederhose wieder hoch und meinte zu Lisa: „Dreh Dich mal bitte auf dem Bauch!“ und dann leckte und küsste sie diesen geilen Arsche, bewegte das Leder an den Beinabschlüssen, das es knarrte und sie war so im Rausch die Lederhose zu lecken und streicheln. Nach einer Weile lagen sie eng umschlungen auf dem Kopfkissen und da fragte Eva „Hast Du gemerkt, als ich heute Deine Lederhose gewichst habe und sie gefettet habe, wie geil ich war??“ Lisa nickte. „Ich starrte wenn es nur ging, auf Deinen und den süßesten Lederarsch der Welt. Sie kneteten sich ihre Lederärsche gegenseitig und dabei schliefen sie ein.
Hannah hörte Geräusche. Die können nur aus Evas Zimmer sein und schlich zu Evas Zimmertür. Ein Lichtschein war am Türspalt zu sehen und sie hörte ihre Lederhosen knarren, hintereinander ohne Unterbrechung. Gerne würde sie Mäuschen spielen…. Dann hörte sie ihre Schwester leise stöhnen. Das alles war zuviel für Hannah und sie ging ins Zimmer und verwöhnte sich und ließ auch ihre Lederli knarren. Sie merkte, wie die Hose innen feucht wurde und machte weiter, bis sie nass war. Entspannt legt sie sich zurück und legte eine Hand in den Schritt und presste die Schenkel zusammen. Das ist so geil…. Auch sie schlief ein.
Ich wurde gegen 8 Uhr wach und hörte Stimmen im Badezimmer. Ich schaute und sah, dass Evas Zimmertür offen stand.
Was ich nicht sah: Eva und Lisa duschten zusammen und rieben ihre nassen Körper aneinander, massierten sich ihre Brüste und trockneten sich gegenseitig ab. Gut das ich das nicht wusste. Ich ging runter in die Küche und setzte Wasser für Kaffee und Tee auf. Ich hörte Stimmen und ging nach oben und sah sie splitternackt mit ihren Lederlis auf den Arm ins Zimmer gehen. Beide waren ausgelassen, wovon auch Hannah wach wurde. Sie klopfte bei den beiden an die Zimmertür. „Komm, rein, wer Du auch bist“ rief Lisa. Sie hatten gerade beide weiße Söckchen angezogen, als Hannah die Tür öffnete. Beide saßen in Lederli und Söckchen und mit blanken Busen auf der Bettkante und Hannah gab ihrer Schwester ein Morgenkuss. „Und ich?“ fragte Lisa?“ Sie beugte sich zu Lisa und die bekam auch ein Küsschen. „Den habe ich gar nicht gespürt!“ meinte sie, ging zu Hannah und nun bekam Hannah einen intensiven langen Kuss. „Der war aber gut“ flüsterte sie, Du kannst ja küssen…..“ Es folgte ein Zungenkuss. Eva und Lisa zogen sich fertig an und so gingen die drei in den Garten. Hannah trug noch immer ihr Nachthemd über ihrer Lederli. Es war ein herrlicher Morgen und sie setzten sich auf die Terrasse. Hannah ging dann ins Bad und machte sich fertig. Als Letzter ging ich dann ins Bad.
Nach dem Frühstück pumpte ich bei Martinas altem Fahrrad, die Reifen auf, wischte alles schön sauber, denn die Kinder wollten radeln. Dann zog ich endlich meine Lederli an und nahm mir noch mal den Karton mit den Briefen meiner Frau vor. Ich nahm ihn mit auf die Terrasse, trank noch etwas Kaffee und träumte beim Lesen der Briefe von der Vergangenheit. Da kam mir ein Gedanke. Ich holte mir das Fotoalbum mit den Kennenlernbildern und Familienbilder dazu und stöberte. Und es waren viele Bilder dabei, wo ich diese Lederli trug. Martina im ganz kurzen Lederminirock sah ich und ich dachte über sie nach. Vielleicht sollte ich sie anrufen. Vielleicht ist sie mit ihrem Freund nicht mehr zusammen. Die Kinder kommen nach Martina, alle beide waren ihr sehr ähnlich.
Als die Mädchen mit den Rädern zurückkamen, rollten sie sie in die Garage. Es war schon um 11.00 Uhr so heiß, dass niemand von uns im Garten war. Ich ging noch zu unseren Nachbarn, der Familie Äpfler, zu der wir eine freundschaftliche Beziehung hatten. Wir halfen uns gegenseitig mit Gartengeräten. Hans und Angelika haben eine Tochter. Sie heißt Tina und geht in Evas Nebenklasse. Tina ist ein ganz anderer Typ, als meine Mädchen. Sie trägt kurze blonde Haare, reitet für ihr Leben gern und ist mehr der knabenhafte Typ. Die Lederhosen von Eva und Hannah findet sie potthässlich und knallt stets drauf, wenn sie eine der beiden in der Schule trifft. Sie knallt richtig drauf, dass es wehtut. „Wenn Du Jungenklamotten anziehst, behandele ich Dich auch wie ein Junge“, hatte sie mal gesagt. Sie ist nicht brav, ist ein Naturfan und stromert mit Jungen umher. Aber sie liebt Gesellschaftsspiele im Winter und da haben die 3 dann viel zusammen gespielt. Jetzt allerdings gehen die Interessen auseinander.
Ich habe nicht gemerkt, dass ich meine Lederli trug, als ich bei den Nachbarn klingelte. Angelika öffnete und blickte sofort auf meine Lederhose. „Schön sieht Deine Hose aus“, und dann besprachen wir den morgigen Tag, denn ich hatte sie zum Grillen eingeladen.
Nachdem ich von Äpflers zurückkam, erledigte ich noch ein paar Einkäufe.
Eva hat inzwischen die gestern gekaufte beige Lederhose angezogen und mit Lisa und Hannah überlegten sie, was zu tun ist. „Ich würde den schmutz dranlassen und einbürsten, viel Fett rauf und wichsen“, meinte Lisa, „dass ist ihre besondere Note!“ Und das taten sie auch. Diesmal lag Eva auf dem Boden und ihre Lederli wurde von Hannah und Lisa bearbeitet. Als Eva auf dem Rücken lag und Hannah beim wichsen war, ging Hannah die letzte Nacht durch den Kopf.
Sie ahnte zwar was, aber sie wüsste gerne mehr. Aber darauf ansprechen geht natürlich nicht. Aber sie hatte eine Idee:
Sie wichste ganz intensiv und lange Evas Schritt und beobachtete sie genau. „Da wird mir ja ganz anders“, sagte ganz plötzlich und völlig überraschend Eva. Hannah nahm nun die die Hand und rieb sanft ihren Schritt. „Mach weiter“, sagte Eva und nun wusste Hannah, was sie wissen wollte. Ihre Schwester ist auch eine Lederfetischistin. Sie hockte sich über Eva und massierte weiter und meinte dann: „Ich finde das auch ganz geil, und bei mir reibe ich auch, weil es umwerfend schön ist. In dem Moment aber kam ich nach Hause und ging in die Küche um zu kochen. Das hörten die Mädchen und setzten sich wieder hin. Eva legte ihre grüne Lederli in den Schrank und Hannah hinderte sie dabei. „Gib sie mir mal und schmuste mit der Hose, hielt sie an die Wange, gab ihr Küsschen und machte richtig laute Schmatzer auf den Schritt der Hose. „Das wollte ich schon lange mal tun“, sagte sie und legte sie Eva in dessen Schrank. Es knisterte mächtig, alle waren mit ihren Gefühlen beschäftigt.
Nach dem Mittagessen waren alle bei Hannah im Zimmer und sie setzten das fort, was vorhin begann. Lisa brach den Bann und fragte Hannah, soll ich Dich mal richtig toll küssen, ohne das Du mich unterbrichst, sondern genießt es nur?“
Hannah erschrak ein bisschen. „Leg Dich einfach mal auf Dein Bett.“ Da lag nun Hannah, wie ein Opfer, aber sie ahnte dass es erregend sein wird. Lisa küsste ihr Gesicht, nicht nur den Mund, sondern nahm die Ohrläppchen in den Mund und knabberte zart daran, nahm die ihre Nase ganz in den Mund und streichelte zart Hannah kleine Brüste. Sie merkte an den Brustwarzen, dass es Wirkung zeigte. Eva schaute zu und das erregte sie so sehr, dass sie in eine Hand in ihre Lederhose schob und ihre Scheide verwöhnte. Lisa knetete die seitlichen Lederbeine und das wunderbaren knarren begann. Sie massierte anschließend Hannah Schritt und leckte den ganzen Schritt der Lederhose ab. „Geiles Leder“ hauchte sie und machte weiter. Sie zog ihr nun die Hose eine Stücken runter um Hannah so zu verwöhnen, wie sie es vorher bei Eva tat. Eva legte sich neben Hannah und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Hannah war wie im Rausch und willenlos. Sie genoss diesen Sex und war gierig bis zum Höhepunkt. Dann entspannte sich ihr Körper und Lisa zog ihre Zunge aus der Scheide.
Als ich eine Stunde später mal schaute, lagen alle 3 eng umschlungen auf dem Bett und schliefen fest. Was für ein Bild, nur das Evas Arsch nun in einer beige Lederhose steckte lies mich grinsen. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Die drei Köpfe nebeneinander, die verstehen sich toll.
Ich ging in die Küche und machte einen Nudelsalat. Während die Nudeln kochten, wurden die anderen Zutaten geschnippelt. Mit Knoblauch und dem Wasser der Perlzwiebeln schmeckte ich den Salat ab und stellte in den Kühlschrank für morgen. Anschließend fegte ich die Terrasse, was bei 30°C mich sehr ins Schwitzen brachte. Gemütlich setzte ich mich in den Schatten auf den Rasen und machte ein Schläfchen.
Eva kam von der Toilette und wichste wieder ihre Lederhose. Sie stellte sich vor einem Spiegel und blickte kritisch hinein. Sie war zufrieden, besonders von ihrem Arsch. Die Hose sah schön speckig aus, und die Schmutzstellen waren eigentlich an den Innenseite der Arschbacken und gingen bis in den Schritt. Aber sie wollte noch etwas nachhelfen.
Sie setzte sich auf eine der 3 Stufen, die hinter das Haus führten und rutschte auf den dreckigen Stufen hin und her.
Dann rutsche sie die anderen beiden Stufen auch ab und schaute im Spiegel, wie es aussah. „Wow“, das hat sich gelohnt.
Sie setzte sich jetzt überall hin wo es dreckig war, besonders in der Garage, rutsche pausenlos durch den Dreck und schaute sich dann wieder den Erfolg an. Ich wurde wach vom Garagentor und döste noch ein wenig, als Eva sich auf die Terrasse setzte. Nur mit Slip und Top bekleidet hatte ihr Lederputzzeug da und wichste ihre „Neue“ Lederli.
„Die sieht süß aus“, sagte ich ihr, „was hast Du dafür bezahlt ?“. Sie sagte mir den Preis und ackerte ordentlich an dem Leder. Sie faltete sich die Hose immer wieder anders zu Recht auf ihren Schoß und wichst erneut. Dann stand sie auf, zog die Lederli an und kam auf mich zu. Klatschte auf ihren Arsch und wollte mein Urteil wissen. „Die Hose ist süß und Dein Arsch ist süß und sie ist außerordentlich speckig. Vorhin sah sie gar nicht so speckig aus!“ Sie lachte und meinte:
„ch habe sie auch richtig ran genommen, bin auf’m Arsch alles dreckige abgerutscht, die Garage ist jetzt sauber und ich rutsche noch mehr draußen ab, dann wird gewichst und dann wette ich mit Dir, einer wird nicht widerstehen können am Montag und das ist Basti. Der hat ein Auge auf mich geworfen und Montag Nachmittag ist der hier, dass wette ich mit Dir, die Hose will der anfassen und das lasse ich ihn auch.“
Aha, jetzt verstehe ich meine Tochter, sie will Basti imponieren. Ich sagte nichts mehr, dann hörte ich Gekreische im Haus. Als die anderen beiden herauskamen lachten sie heftig; „Papa, ich bin vom Bett gefallen, haben wir und vielleicht erschreckt !“ „Na ja, ist auch keine Familienbett“, lachte ich. Die 3 saßen am Tisch auf der Terrasse, tranken Limo und dann erzählte Eva, was sie jetzt gleich vorhatte. „Ich will meine neue Lederli kräftig bearbeiten, damit mein Arsch dreckig und speckig wird.“ Große Begeisterung. „Übrigens Hannah, Deine Lederli ist für die Schule zu sexy. Zieh die bitte nur noch zu Hause an, und wenn sie zu klein ist, legen wir sie den anderen Lederschätzen und freuen uns später, wenn wir sie sehen.“ Hannah schaute weinerlich, guckte mich an und heulte plötzlich los. Oh Gott, das wollte ich ja auch nicht. Was nun. „Trage sie ruhig noch diesen Sommer und dann holen wir eine andere!“, sagte ich ihr, „ oder Du gehst nach der Schule in den Laden wo Lisa und Eva gestern waren, weil Du brauchst ja sowieso bald eine.“
„Dann mache ich das Montag“, beschloss sie, „Vielleicht hilft mir ja Sarah beim aussuchen.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wenn ich meine Mädchen weinen sehe, dann zerreißt mir das das Herz. Aber es ist gut gegangen. Es war aber schon ein Schrecken und die Mädchen gingen los.
Ich ging ins Wohnzimmer und fasste mir ein Herz und rief meine Exfrau an. Nach dem zweiten Klingeln war sie dran:“ Hallo Martina, hier ist Peter“, sprach ich und lauschte. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. „Hallo Peter, wie geht es Euch“, erwiderte sie, „Was machen die Kinder?“ Dann erzählte ich die Neuigkeiten aus der Schule und berichtete ihr, dass ich gestern meine alte Lederhose gefunden habe im Ankleidezimmer. „Darin sahst Du immer gut aus, das waren noch Zeiten, aber der passt Dir nicht mehr, oder?“ „Doch ich habe sie seit gestern an, die Kinder sind begeistert und ich werde sie den ganzen Sommer tragen.“ „Würde Dich gerne mal damit sehen“, kam ihre verlegene Antwort. „Bist Du denn mit Deinem Freund noch zusammen?“ „Nein, im Frühjahr war Schluss, da gab es soviel Probleme dass ich einen Schlussstrich gezogen habe.“ „Was hältst Du denn davon, wenn wir uns mal abends zum Essen verabreden und nett plaudern?“, fragte ich sie. „Das können wir machen, aber lass und vorher noch mal telefonieren.“
Die Kinder gingen in den Park, und hatten Lappen und Lederfett mitgenommen. Und Eva rutschte nun mit ihrem Arsch über jede Bank. „Kann ich weiter machen fragte Hannah, wir tauschen die Hose und ich will sie auch mal versauen?“ Das taten sie auch, tauschten unter gekichere im Gebüsch die Lederhosen und dann war Hannah in ihrem Element. Sie stieg auf ein Mauersims, das ein 8m lange abschüssige steile Schräge hatte und rutschte rasant runter.
Der Hosenboden war schon nach dem ersten mal schwarz, aber jetzt geht es erst richtig los. Immer wieder rutschte sie.
„Hoffentlich reißt die nicht sagte sie zu Eva“. „Quatsch, ist doch Leder, mach weiter!“
Sie gingen auf einen nahen Fußballplatz, wo ein roter Sandboden war. Hannah und Lisa nahmen je eine Hand und zogen sie auf dem Po rückwärts über den Boden. Dann schauten sie. „Jetzt ist genug“, bestimmte Eva.
Zuhause kam viel Fett rauf und alle wichsten die Hose, die nun rotschwarz speckig war. „Geil, obergeil, Dein Arsch ist ein Traum“, sagte Lisa und alle waren zufrieden mit ihrem Werk.
Ich hoffe Euch gefällt der Anfang![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Bei uns zu Hause wohnen außer mir nur noch die beiden Töchter Eva und Hannah. Mein Sohn Markus (26) lebt mit seiner Freundin Lisa in Gaggenau im Raum von Baden-Baden. Von meiner Frau lebe ich schon seit 3 Jahren getrennt, sie hat einen neuen Partner inzwischen und wohnt in einer anderen Gegend von Mannheim.
Wir begeben uns zu der Zeit zurück, als Eva 17 Jahre und Hannah 14 Jahre alt waren. Wir leben in einem 6-Zimmer-Haus, jeder hat ein eigenes Zimmer, wir haben ein Ankleidezimmer, in der die Kleidung meiner Exfrau sich noch befindet. Sie hat vieles mitgenommen und eine Menge dagelassen. Wir sind übrigens in Gutem auseinander gegangen. Da wir keine Platzprobleme haben, habe ich es so gelassen. Mein Sohn Markus hat natürlich auch noch sein Zimmer, welches aber auch als Logierzimmer dient. Er ist mit dem Studium fertig und berufstätig.
Eva und Hannah besuchten ein nahes Gymnasium und befanden sich in der 11. + 8.Klasse.
Da ich berufstätig bin, machen die Mädchen sich ihr Mittagessen jeden Tag selbst, wenn sie aus der Schule kommen. Ich selber habe bei meinem Arbeitgeber eine Kantine, und kann so der Kocherei aus dem Weg gehen. Aber die Mädels machen das gut, greifen zwar immer wieder mal auf eine Pizza zurück. Wenn Eva kocht, dann kocht sie für 2 Tage.
Ich komme um 16:30 Uhr nach Hause und dann ist noch genügend Zeit für Einkäufe und was noch so anliegt.
Es ist Sommer und das ist in unserer Familie die so genannte Lederhosenzeit. Erst hatte Markus eine kurze grüne Lederhose, die wir bei eBay ersteigert haben, als die dann Jahre später zu klein war bekam Eva sie. Beide Mädels hatten aber mit 3 Jahren schon jeder eine rote Hose, es war aber die gleiche Hose, da Eva sieh nicht lange tragen konnte, da sie zu klein war. Danach ging es mit grünen Hosen los. Hannah trägt Markus Lederhose immer noch. Sie ist sehr schön, denn sie hatte die Taschen grau verziert, mit roten Tascheneinfassungen. Hannah geht mit Ihren Hosen nicht sehr sorgsam um, spielt mit den Jungs damit Fußball und kletterte die Bäume hoch und runter.
Eva war schon mit 3 eine kleine Lady, zog früh schon Mamas Schuhe an und hatte gerne Kleider, aber sie liebte ihre Lederhosen auch was vielleicht auch an den Jungs lag. Sie bekam mit 13 eine neue kurze Lederhose, und die pflegt sie intensiv. Als sie abends beim fernsehen mit eine Bürste, die Hose auf Hochglanz wichste, da lag Hannah auf dem Boden mit ihrer speckigen Hose. „Soll ich Deine auch wichsen?“, fragte sie Hannah. „Kannst Du machen“, nickte sie und als sie ihre Hose fertig hatte, setzte sie sich auf Hannah Beine und ackerte an dem Leder, bis es deutlich mehr glänzte. „Sieht geil aus, Dein Arsch, geh’ mal zum Spiegel!“ Hannah tat das und war sehr zufrieden. „Danke, schön blank. Willst Du weitermachen ???“ „Nein“, sagte Eva „Heute nicht mehr, lieber morgen. Aber die Hose wichsen geht besser, wenn sie angezogen ist, als immer nur auf dem Schoß“. Beide tragen die Hosen ohne Geschirr ( Träger ), die Hosen können auch nicht rutschen, weil sie sehr eng sitzen. Am Bund haben ihre Hosen rückseitig einen Brotzeitzwickel, wo man an einem Bändchen die Hose eng stellen kann.
Als eine Werbepause im Fernseheprogramm war, sagte ich zu den beiden, „macht Euch doch schon bettfertig und schaut dann weiter, dann habt Ihr die Zeit genutzt. Das taten sie auch und ich ebenfalls, denn ich stehe morgens um 6 Uhr auf und gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus. Ich wecke die Mädchen und gehe dann.
Beide kamen zurück ins Wohnzimmer, Eva mit einem hellblauen Shorty und Hannah in einem Nachthemd, das aber seltsam dick wirkte und ich fragte: „Warum bist Du denn im Nachthemd so dick?“ Sie lachte und zeigte dabei ihre pinkfarbene Spange im Mund. Sie hob das Nachthemd hoch und sagte „ich habe ja auch meine Lederli an!“ „Ist Dir das nicht zu warm, wir haben auch nachts über 20°C“, sagte ich. „Nein, das hat einen anderen Grund“, und verschwand nach oben. „Kein Fernsehen mehr ?“ „Nein, hab Besseres vor!“ und gab mir einen Gute Nacht Kuss. Eva und ich schauten noch das Programm, da sagte Eva: „Papa, ich will am Wochenende ein paar Klamotten kaufen, kannst Du mir dafür morgen Geld geben ???“ Das kenne ich schon, passiert alle 2-3 Monate auf neue und 100 Euro reichen schon lange nicht mehr. „Ich will in den Second Hand Laden gehen und in den Boutiquen dahinter. „Ja gut“, sage ich. Meist ging sie mit ihrer Klassenkameradin Lisa, die bei uns oft zu Besuch ist, weil die beiden bei uns lernen. Manchmal ist auch noch Bastian dabei, der auch in ihrer Klasse ist. Von dem bekomme ich aber nichts mit, da ich noch arbeite, denke dass die Nachmittage auch harmonisch ablaufen.
Bei Hannah ist das schon etwas anderes. Hannah ist beim Lernen nicht immer bei der Sache und lässt sich schnell mit anderen Dingen ablenken. Gestern kam ich nach Hause und als ich zu ihr ins Zimmer ging war sie noch immer bei Hausaufgaben. Ihre Freundin Sarah war da, ihr Kleiderschrank stand offen und unzählige Teile lagen auf dem Boden und dem Bett. Hannah grinste mich an und meinte „Papa wir sind nahezu fertig, dann räumen wir auf. Darf Sarah am Wochenende bei uns übernachten?“ Sarah hatte wunderbare große braune Augen und sah mich an. „Nein, dieses Wochenende kommt Lisa zu Besuch. Aber das Wochenende danach habe ich nichts dagegen. Aber frage mich noch mal!“
Es war Freitag und da ich heute früh einen Arzttermin hatte, ging ich erst später los. Ich weckte die beiden und holte mir eine Zeitung und Brötchen beim Bäcker. Die Mädels machten sich meist Müsli, gingen ins Bad und machten sich fertig. Eva kam in die Küche. Sie hatte ein weißes T-Shirt mit einem Cocktailglas der Pailletten verziert war und in vielen Farben schillerte an. Dazu ihre Lederli, wie die beiden ihre kurzen Lederhosen nennen.
Auch meine Exfrau Martina, die ich in Bayern kennen gelernt habe, trug gerne Trachtenlederhosen. Sie trug aber auch kurze und lange Lederröcke und arbeitete in einer Lederboutique in Garmisch.
Obwohl es hier tolle Boutiquen in Mannheim mit Ledersachen gibt, ist es im Straßenbild nicht mehr ganz so häufig, wie in den Achtzigern. Aber Hannah sagte mir, in ihrer Schule sind die Hosen noch recht viel vorhanden, allerdings tragen auch viele Mädchen kurze schwarze Lederhosen, teils aus Echtleder, teils aus Kunstleder.
Hannah kam in die Küche, schloss ihre Lederli, nahm einen Apfel und fragte Eva: „Lernst Du eigentlich noch mit Basti (Bastian), ich habe ihn bei uns schon lange nicht gesehen?“ Bastian war Evas Schwarm und da sie sich zur Begrüßung Küsschen gaben, sah alles nach einer Beziehung mit ihm aus. Sie gehen beide in derselben Klasse. In der Klasse sitzt Lisa neben Eva, Basti sitzt vor ihr.
„Doch“, sagte Eva, meistens Montag und Mittwoch, er war auch Mittwoch da, aber Du warst da bei Sarah, weil Ihr im Burgerking ward“, antworte Eva. „Hast Du ein Auge auf ihn geworfen?“ und so gingen die Mädchengeschichten los.
Hannah hat nicht mehr geantwortet, ging aus der Küche und da sah ich, das meine Tochter ganz schön mit dem Hintern wackelte, was in ihrer Lederli, die verdammt eng saß doch schon sehr sexy war. Für die Schule, sollte sie die Hose dann besser nicht mehr anziehen. Ich gab Eva noch Geld für ihr shoppen und verließ das Haus.
Als Eva in ihre Klasse kam, war Lisa schon da. Sie gaben sich ein Wangenküsschen und besprachen, in welcher Reihefolge sie nachher durch die Geschäfte zogen. Lisa trug ein bauchfreies kurzes gelbes Shirt zu einer Jeansbermuda.
„Mit 17 kleidet man sich nicht mehr so, wie mit 13“, hatte sie mir mal gesagt, mit einer Ausnahme: die Lederhose.
Evas Lederli war am Po richtig toll blank, vorne aber nicht und sie sagte mir, durch die Sitzfalten vorne kriegt sie das Leder leider nicht so blank. Aber sie kann die Hose noch lange tragen, da die Schnürung über dem Po noch viel Spielraum hat. Lisa sah auf Evas Po und meinte „toll blank Dein Arsch“, fuhr mit der Hand drüber und meinte, „ich will auch so eine haben. Zumindest will ich mal eine anprobieren!“
In der Klasse gab es 19 Mädchen und nur 6 Jungen und von den 6 Jungen trug nur einer eine grüne Seppelhose und das war Bastian, ein hübscher braunhaariger Junge, der recht beliebt war. Er war ein eher stiller Schüler, hatte auch selten Flausen im Kopf und mit ihm und Eva, das würde schon passen. Es gab Hitze frei !!! Als gegen 12 Uhr die Schule aus war, beschlossen Eva und Lisa gleich in die Stadt zu gehen um danach bei Eva Modenschau zu machen. Sie gingen vom Paradeplatz, wo auch das Stadthaus war in die Fußgängerzone und gingen erst einmal in den Secondhandladen. Es gab
wahnsinnig viele kurze Oberteile und kurze Jeanshosen zu sehen. Ziemlich in der hintersten Ecke befanden sich die Lederteile.
Eva hatte eine Seppelhose in der Hand, aber in beige aber in der Größe 158. Sie hielt sie hoch, das Lisa sie sah und dabei sah sie, dass sie am Po sehr schmuddelig war. Die Hose wurde mal viel getragen und sollte 19,90 kosten. „Was meinst Du?“ wandte sie sich zu Lisa. „Ich finde die Farbe von Deiner schöner, aber die sieht geil speckig aus. Probier sie doch mal an!“ und Eva probierte sie an. Sie saß ebenso gut wie ihre und beige Lederhosen sind sehr selten. „Dazu passen dunkle Oberteile“, merkte Lisa an. „Wie ist das Leder?“ Eva fuhr über die Hose vorne und hinten und meinte, dass sie angenehm weich und sehr glatt ist. Lisa fuhr über ihren Hintern und grinste: „Geiler Arsch, die würde ich nehmen.“ „Die ist gekauft sagte Eva und zog ihre Lederli wieder an. Sie stöberten weiter aber Lisa hatte kein Glück eine grüne Lederhose zu finden, so wie Evas. Der Verkäufer fragte sie, ob er ihnen helfen konnte. „Ja, wenn sie so eine Hose auch in grünem Leder hätten in 158?“. Der Verkäufer ging hinter einem Vorhang und kam mit eine Hand voll Seppelhosen zurück. „Die sind zwar noch nicht etikettiert, aber Ihr könnt mal schauen.“ „Da unten ist ein grüne“ sah sofort Eva „nein es sind 2!“ „Größe 164“ sagte Lisa, „und die da?“ fragte Eva. „158!“ Lisa ging mit beiden Hosen in die Kabine. Die 158 passte hervorragend. Eva sah sich die andere an und sagte, „die schaut aus wie meine, nur eine Nummer größer. Du die nehme ich mit. Die begutachtete das Leder, die Reißverschlüsse, es gab kleine Macken, aber das passiert ja schnell mal. „Ich kaufe die 164 auch“ sagt sie zu Lisa, die bereits beim anprobieren von bauchfreien Tops und Oberteilen war. Sie probierte sie an, war aber noch zu groß.
Als sie aus dem Geschäft heraus kamen, waren sie sich einig: „Es hat sich gelohnt!“ Sie gingen zusammen zu Eva, wo Hannah bereits beim Mittagessen war: Pizza. „Wir haben eine Fundgrube für Lederhose gefunden “, erzählte Lisa Hannah. „Deine Schwester hat sich zwei geholt, eine beige und eine grüne, die aber noch zu groß ist.“ „Wow und sonst nichts?“ fragte Hannah. Dann holte Eva die Taschen in die Küche und zeigte Lisa ihre Ausbeute. „Wie viele Oberteile sind denn das?“ Eva zählte laut und sagte „6“. Lisa hatte sich 4 Oberteile zur Lederhose gekauft. Nachdem die beiden Mädels ihr Nudelessen gegessen hatte, machten sie erst mal Hausaufgaben, aber da sie nur 4 Stunden Unterricht hatten, waren die auch sehr wenig. Lisa zog vorher noch die neue alte Lederhose an und war stolz. „Toll, endlich habe ich auch so ein Teil. Ich werde sie jetzt jeden Tag tragen, damit sie auch noch blanker wird. Eigentlich war sie blank, aber Lisa hatte schon oft gesagt, dass Evas blanker Hintern voll süß aussah. Dann machten die beiden ihr ganz private Modeschau. Lisa staunte, was Eva alles in ihrem Kleiderschrank für schöne Dinge hatte. Lisa fand eine lilafarbene Satin Leggings und wollte sie anprobieren. „Die passt nicht mehr“, erklärte Eva und Lisa zwängte sich hinein; Stück für Stück und mit wilden Hüftbewegungen bekam sie sie doch noch über ihren Po. „Geil“ sagte sie und zeigte Lisa ihren Schritt, wo die Form ihres Körpers zu erkennen ist. Sie saß so eng, dass Eva meinte: „setz Dich mal damit hin“ und sie saß auf ihrem Bett. Lisa spreizte ihre Schenkel und beide waren sehr angetan von den Konturen, die sie sahen. Lisa rieb ihre Spalte und Eva tat es auch, ganz instinktiv ohne nachzudenken. Eva war verwirrt, warum tat sie das?
„Weißt Du, als mein Papa meine Mama kennen gelernt hat, da hat sie in einer Lederboutique in Garmisch gearbeitet. Papa hatte da Urlaub gemacht. Da hatte sich Mama ein Lederteil nach dem anderen gekauft und das werden wir heute inspizieren“, sagte Eva „komm mit!“ Sie gingen in das Ankleidezimmer, das alleine mehr als 6m Schrank hatte, über Eck.
Hannah kam aus ihrem Zimmer und schaute herein. „Na was macht Ihr?“ Lisa sagte „wir sind auf Entdeckungstour von Klamotten“ und dann Hannah, dass Lisa die alte Satinleggings trug. „Wow, die sitzt aber eng und fuhr ihr einige Male über den Po. Als Eva eine Doppeltür des Schrankes öffnete, sahen sie Lederhosen, Lederhosen und nochmals Lederhosen. Alle Längen und Farben, aber in verschiedenen Größen. Ganz links außen hing aber was, das war länger als Lederhosen und sie trauten ihren Augen nicht: Ein pinkfarbener Lederoverall, bildschön mit durchgehendem Reißverschluss. „Der sieht aus, als wenn Mama den nie getragen hat!“ Hannah pflichtete Eva bei. „Und hier ist er noch mal in schwarz“, sagte Lisa, „kann ich den mal probieren?“ Lisa probierte und sah, dass auf dem Etikett eine 34 stand, also schon eine kleine Größe. Er passte, aber er war zu lang. „Gib ihn mir mal“, sagte Eva und klatschte ihr auf den vorteilhaften Lederpo. Hannah und Eva waren größer als Lisa und letztendlich hatte Hannah den pinkfarben und Eva den schwarzen Overall an. Sie drehten sich immer und immer vor dem Spiegel, und konnten es nicht fassen, wie aufregend sie aussahen. Sie stöberten in den Overalls weiter, als ich nach Hause kam. Als ich nach oben kam sah ich was hier passierte. „Ihr seht ja wie Models aus“ und schaute genauer. „Papa, sagte Eva, die Sachen von Mama passen uns!“ Sie hatte Recht. „Die Sachen sind sehr teuer gewesen, die heben wir auf, mal für was ganz Besonderes. Darüber können wir mal reden, aber ich will nicht, dass sie Sachen beschmutzt werden“, sagte ich den Kindern. Meine Töchter sind schon groß, dachte ich. Hannah und Eva behielten die Overalls noch an, aber es war ihnen doch zu warm. Hannah ging in raus in den Garten und setzte sich in den Schatten. „Trinkst Du was, Kleines?“ rief ich und sie rief nur Brause. Mit einer Fassbrause und einem Bier saßen wir auf der Terrasse und ich erzählte Hannah, dass Mama 18 Jahre alt war als ich sie mit 25 kennen gelernt habe. „Sie hat damals zwar Leder getragen, aber das war nicht täglich. Im Sommer hatte sie im Laden meist eine Trachtenlederhose und eine Trachtenbluse an und zu Hause trug sie wie Ihr eine alte grüne Seppelhose. Die habe ich an ihr geliebt, das andere trug halt, weil der Laden 80% Trachtenklamotten hatte. Zu der alten Lederli, wie Ihr sie nennt, hat sie einmal Stiefel angezogen, dass war eine Gartenparty, da war es um mich geschehen. Dann hat sie sehr oft Stiefel für mich angezogen und ich war der glücklichste Mann der Welt. Wenn sie ihre Stiefel nicht mitgenommen hat, sind die wahrscheinlich noch in dem Schrank, wo die Ecke ist. Sie bekam ja damals auch die Sachen mit Personalrabatt.
Eva und Lisa kamen auch heraus, trugen ihre Lederlis und ein winziges Top dazu. „Hast Du denn Deine Übernachtungssachen da bei ?“ fragte ich Lisa. „Nein, ich dachte von Samstag zu Sonntag, kann ich schon heute bleiben“ sprach sie und riss die Augen vor Begeisterung groß auf. Alle sahen mich erwartungsvoll an und ich stimmte zu.
„Wir fahren jetzt zusammen einkaufen und auf den Rückweg fahren wir bei Dir vorbei und holen Deine Sachen. Große Begeisterung, vom Grillen sagte ich noch nichts. Zunächst schrieb Lisa alles auf, was wir brauchten und dann ging es los.
Kein schlechter Anblick, wenn ein erwachsener Mann in Begleitung 3er Lederhosenmädchen in den Supermarkt kommt.
Wie viele Blicke es waren, ich kann es nicht sagen. „Eva, von Dir bekomme ich noch Geld zurück, oder?“ sagte ich.
Wir luden alle Einkäufe in meinen Wagen und Lisa dirigierte mich dann zu ihrem Haus. Eva ging mit, weil Lisas Eltern noch nicht wussten, welche schöne Lederhose sie trug. Es dauerte auch ein bisschen, aber dann kamen sie heraus.
Ich machte eine Waschmaschine an und machte die Vorbereitungen fürs Abendessen, Paprika putzen, Tomaten waschen, denn zu belegten Broten essen wir immer auch Gemüse. Ich war sehr stolz und ich dachte, wie es wäre, wenn ich 3 Mädchen hätte, klar Lisa ist auch 17 oder wird wohl demnächst 17. Alles Schlimme vorbei und dann macht es richtig Spaß, bis auf Kleinigkeiten. Wir hatte mal abgesprochen nach Mamas Abschied, das die Mädels in der Woche sich um die Wäsche kümmern und ich nur am Wochenende. Nun läuft die Waschmaschine am Wochenende mindestens 2 Mal und in der Woche nicht. War doch anders gedacht. Dann dachte ich, wenn Eva mit der Schule fertig ist, wo studiert sie, vielleicht bin ich dann mit Hannah alleine. Plötzlich kamen alle 3 in die Küche und holten aus der Speisekammer die Kleiderbürsten. „Wir wollen unsere Lederhosen wichsen und verschwanden in den Garten.
Nach dem Abendessen auf der Terrasse, machten alle 3 die Küche, was mir die Gelegenheit gab, doch mal Martinas (meine Exfrau) Sachen durch zu sehen. Ich fand auch einen ganzen Schuhkarton voller Briefe, die sie als Kind geschrieben hat. Oh, da war ein Brief von mir….ein Liebesbrief…und da dachte ich an die schöne Zeit zurück. Heute sieht Eva aus, wie damals Martina. Als ich den Eckschrank öffnete, sah ich ihre alte Lederhose. Ich nahm sie raus, setzt mich auf den Stuhl und bewunderte sie. Toll, wie alt sie ist und so toll aussieht. Ob sie mir passen wird. Ich zog die Shorts aus und probierte. Sie passte beinahe, aber die Reißverschlüsse gingen nicht bis oben zu, obwohl ich sehr schlank geblieben bin. Ich zog sie wieder aus und schaute weiter und fand meinen Hochzeitsanzug. Ich zog die Hose an, sie passte. Da war noch eine Lederhose und ich schaute, die war größer. Und die passte, war aber sehr zerkratzt am Po. Ob ich die den Mädels zeigen sollte? Ich überlegte, dann ging ich zu ihnen in den Garten. „Papa, was ist das denn jetzt passiert, oh sieht die geil aus“, sagte Eva. Sie schauten rundherum die Hose an und staunten genauso wie ich. „Die muss aber auch gewichst werden“, sagte Eva. Bück Dich mal, dann nahmen sie einen Lappen mit Ledersalbe und verteilten das auf dem Po, nun wichsten sie abwechselnd, weil es doch sehr anstrengend war. „Man ist mein Hintern heiß“, sagte ich nach einer Weile. Das pausenlos wichsen hat die Hose ganz schön auf Temperatur gebracht. „Deine Hose hat jetzt Fieber“, lachte Hannah und als ich meinen Po anfasste, merkte ich, dass sie herrlich glatt war. „Die musst Du aber heute anbehalten, Papa“ meinte Hannah.
Ich ging wieder rein und betrachtete mich vor dem Spiegel. Ich konnte mich sehen lassen. Ich räumte Martinas Sachen erst mal weg, wollte aber morgen weiter schauen.
Zum Abendessen behielt ich die Hose an und wir saßen bis 22.00 Uhr auf der Terrasse, dann störten uns die Mücken.
Wir gingen ins Wohnzimmer, da kam Eva schon wieder mit Bürsten, Lappen und Lederfett an. „Nein, nein“, wehrte ich ab, „mein Hintern ist noch heiß genug für heute. Erst wieder morgen.“ Toll, dann ziehst Du sie morgen wieder an!“ jubelte das Mädchentrio und dann kam Lisas Lederli dran, schließlich hat sie die ja erst seit heute. Eva machte es einen Riesenspaß, die Lederhosen zu wichsen, ich dachte zwar nicht drüber nach, aber es fiel mir auf. Sie übertrieb doch sehr, denn Lisa hätte auch vorne ihre Lederhose selber wichsen können, aber sie machte weiter und im Schritt machte sie noch mal eine Extraportion Lederfett drauf verteilte es mit der linken Hand bis zum Po durch und dann wurde die Hose gewichst, während Lisa breitbeinig vor ihr stand. So langsam verschwanden die Kinder, da sie müde waren. „Ich komme noch gute Nacht sagen“, sagte ich „um zu sehen, wie es bei Euch aussieht“.
Hannah ging gerade ins Bett, als ich hineinkam, mit einem rosafarbenen Nachthemd und ihre Lederhose drunter.
„Warum trägst Du eigentlich seit Wochen immer Deine Lederli im Bett unter dem Nachthemd?“ fragte ich Hannah.
Sie schaute mich an, als wenn sie sich ein bisschen schämte, dann sagte sie, „Es ist ein schönes Gefühl, was kühles unter der Bettdecke zu haben“. „Na vielleicht war das jetzt nur eine halbe Antwort“, entgegnete ich. „Gute Nacht“, sagte ich als ich ihr einen Kuss gab, zog sie mich ganz nah zu sich herunter, legte die Arme um mich und sagte mit süßer Stimme „ich weiß aber, dass ich den besten Papa der Welt habe und das ihm meine Antwort bestimmt reicht!“
Das nenne ich um den Finger gewickelt, aber es war in Ordnung. Ich klopfte bei Eva an, weil ich ja nicht wusste, ob sich Lisa gerade umzieht, aber das ganze Zimmer war dunkel und durch den Lichtschein von der Diele konnte ich aber genug sehen. Beide lagen in Evas Bett, Eva an der Wand, Lisa vorne und sie hatten die Augen zu rührten sich nicht mehr. Sehr zufrieden schloss ich die Tür und ging in meinem Zimmer, in dem ich mich fertig machte. Meine „neue“ Lederli legte ich auf den Stuhl. Ich schlief in dem linken Teil der Ehebetten, man weiß auch nie, ob sich in meinem Leben nicht wieder ein Liebe entwickelte und dachte an meine liebe Kollegin Anna. Ich war schnell eingeschlafen.
Lisa und Eva aber redeten noch. „Du hast einen tollen Papa, schade das er keine Frau gefunden hat oder sucht er nicht?“ „Darüber reden wir gar nicht“, sagte Eva. „Ich bin total glücklich hier zu sein“ nahm Lisa das Gespräch auf. „Du bist meine beste Freundin“ sagte sie und küsste Eva im Dunkeln, egal wo sie traf. Sie kuschelten sich zusammen und tauschten Küsse aus., „Ich mache uns Licht an“ sagte Eva und schalte eine kleine Lampe hinter sich an. „Besser“, sagte Lisa und gibt Eva viele kleine Küsse auf den Mund. „Geil“ hauchte Eva ihr zu. Und dann küsste sie Lisa und es wurde ein langer Kuss. Beide waren erregt und ihre Zungen wanderten hin und her von Lisa Mund in Evas Mund und umgekehrt. Beide zogen die Oberteile aus und Lisa legte sich auf Eva. Ihre Lederhosen knarrten und das erhöhte die Leidenschaft. Sie ließen ihre Lederhosen mit Absicht toll knarren und das erregte beide gewaltig. Lisa zog die beiden Reißverschlüsse von Evas Hose auf und wanderte mit einer Hand zu ihrem Schritt. Sie merkte, wie feucht er war, fuhr dann mit einem Finger in ihre Scheide und leckte ihn dann ab. „Köstlich, sage ich Dir“ keuchte sie und wiederholte das Spiel. Dann zog sie die Lederli bis zum Unterschenkel und verwöhnte Eva mit Mund und Zunge. „Nicht aufhören, nicht aufhören“ stöhnte Eva und Lisa brachte ihr einen so schönen Orgasmus, dass Eva erschöpft sagte „Du hast es geschafft“.
Lisa zog Evas Lederli hoch, aber machte sie nicht ganz zu. Wild umarmten sie sich küssten sich endlos und dann versuchte Eva Lisa Lederhose zu öffnen. Bei dem 2. Reißverschluss half dann Lisa und dann robbte sich Eva zu der geöffneten Lederli, küsste das Leder und zog das Höschen auch einen Teil nach unten, um Lisa Scheide zu besuchen. Sie leckte mit viel Spucke und das gefiel Lisa. Sie keuchte und Eva ging hinein und verwöhnte sie. Ihre Zunge war heiß und die aufkommende Feuchtigkeit schmeckte so geil dass sie immer schneller wurde. Lisa stöhnte immer lauter.
„Still, denk an Papa“ hauchte sie und ihre Zunge wollte nicht mehr aufhören. Sie zog die Lederhose wieder hoch und meinte zu Lisa: „Dreh Dich mal bitte auf dem Bauch!“ und dann leckte und küsste sie diesen geilen Arsche, bewegte das Leder an den Beinabschlüssen, das es knarrte und sie war so im Rausch die Lederhose zu lecken und streicheln. Nach einer Weile lagen sie eng umschlungen auf dem Kopfkissen und da fragte Eva „Hast Du gemerkt, als ich heute Deine Lederhose gewichst habe und sie gefettet habe, wie geil ich war??“ Lisa nickte. „Ich starrte wenn es nur ging, auf Deinen und den süßesten Lederarsch der Welt. Sie kneteten sich ihre Lederärsche gegenseitig und dabei schliefen sie ein.
Hannah hörte Geräusche. Die können nur aus Evas Zimmer sein und schlich zu Evas Zimmertür. Ein Lichtschein war am Türspalt zu sehen und sie hörte ihre Lederhosen knarren, hintereinander ohne Unterbrechung. Gerne würde sie Mäuschen spielen…. Dann hörte sie ihre Schwester leise stöhnen. Das alles war zuviel für Hannah und sie ging ins Zimmer und verwöhnte sich und ließ auch ihre Lederli knarren. Sie merkte, wie die Hose innen feucht wurde und machte weiter, bis sie nass war. Entspannt legt sie sich zurück und legte eine Hand in den Schritt und presste die Schenkel zusammen. Das ist so geil…. Auch sie schlief ein.
Ich wurde gegen 8 Uhr wach und hörte Stimmen im Badezimmer. Ich schaute und sah, dass Evas Zimmertür offen stand.
Was ich nicht sah: Eva und Lisa duschten zusammen und rieben ihre nassen Körper aneinander, massierten sich ihre Brüste und trockneten sich gegenseitig ab. Gut das ich das nicht wusste. Ich ging runter in die Küche und setzte Wasser für Kaffee und Tee auf. Ich hörte Stimmen und ging nach oben und sah sie splitternackt mit ihren Lederlis auf den Arm ins Zimmer gehen. Beide waren ausgelassen, wovon auch Hannah wach wurde. Sie klopfte bei den beiden an die Zimmertür. „Komm, rein, wer Du auch bist“ rief Lisa. Sie hatten gerade beide weiße Söckchen angezogen, als Hannah die Tür öffnete. Beide saßen in Lederli und Söckchen und mit blanken Busen auf der Bettkante und Hannah gab ihrer Schwester ein Morgenkuss. „Und ich?“ fragte Lisa?“ Sie beugte sich zu Lisa und die bekam auch ein Küsschen. „Den habe ich gar nicht gespürt!“ meinte sie, ging zu Hannah und nun bekam Hannah einen intensiven langen Kuss. „Der war aber gut“ flüsterte sie, Du kannst ja küssen…..“ Es folgte ein Zungenkuss. Eva und Lisa zogen sich fertig an und so gingen die drei in den Garten. Hannah trug noch immer ihr Nachthemd über ihrer Lederli. Es war ein herrlicher Morgen und sie setzten sich auf die Terrasse. Hannah ging dann ins Bad und machte sich fertig. Als Letzter ging ich dann ins Bad.
Nach dem Frühstück pumpte ich bei Martinas altem Fahrrad, die Reifen auf, wischte alles schön sauber, denn die Kinder wollten radeln. Dann zog ich endlich meine Lederli an und nahm mir noch mal den Karton mit den Briefen meiner Frau vor. Ich nahm ihn mit auf die Terrasse, trank noch etwas Kaffee und träumte beim Lesen der Briefe von der Vergangenheit. Da kam mir ein Gedanke. Ich holte mir das Fotoalbum mit den Kennenlernbildern und Familienbilder dazu und stöberte. Und es waren viele Bilder dabei, wo ich diese Lederli trug. Martina im ganz kurzen Lederminirock sah ich und ich dachte über sie nach. Vielleicht sollte ich sie anrufen. Vielleicht ist sie mit ihrem Freund nicht mehr zusammen. Die Kinder kommen nach Martina, alle beide waren ihr sehr ähnlich.
Als die Mädchen mit den Rädern zurückkamen, rollten sie sie in die Garage. Es war schon um 11.00 Uhr so heiß, dass niemand von uns im Garten war. Ich ging noch zu unseren Nachbarn, der Familie Äpfler, zu der wir eine freundschaftliche Beziehung hatten. Wir halfen uns gegenseitig mit Gartengeräten. Hans und Angelika haben eine Tochter. Sie heißt Tina und geht in Evas Nebenklasse. Tina ist ein ganz anderer Typ, als meine Mädchen. Sie trägt kurze blonde Haare, reitet für ihr Leben gern und ist mehr der knabenhafte Typ. Die Lederhosen von Eva und Hannah findet sie potthässlich und knallt stets drauf, wenn sie eine der beiden in der Schule trifft. Sie knallt richtig drauf, dass es wehtut. „Wenn Du Jungenklamotten anziehst, behandele ich Dich auch wie ein Junge“, hatte sie mal gesagt. Sie ist nicht brav, ist ein Naturfan und stromert mit Jungen umher. Aber sie liebt Gesellschaftsspiele im Winter und da haben die 3 dann viel zusammen gespielt. Jetzt allerdings gehen die Interessen auseinander.
Ich habe nicht gemerkt, dass ich meine Lederli trug, als ich bei den Nachbarn klingelte. Angelika öffnete und blickte sofort auf meine Lederhose. „Schön sieht Deine Hose aus“, und dann besprachen wir den morgigen Tag, denn ich hatte sie zum Grillen eingeladen.
Nachdem ich von Äpflers zurückkam, erledigte ich noch ein paar Einkäufe.
Eva hat inzwischen die gestern gekaufte beige Lederhose angezogen und mit Lisa und Hannah überlegten sie, was zu tun ist. „Ich würde den schmutz dranlassen und einbürsten, viel Fett rauf und wichsen“, meinte Lisa, „dass ist ihre besondere Note!“ Und das taten sie auch. Diesmal lag Eva auf dem Boden und ihre Lederli wurde von Hannah und Lisa bearbeitet. Als Eva auf dem Rücken lag und Hannah beim wichsen war, ging Hannah die letzte Nacht durch den Kopf.
Sie ahnte zwar was, aber sie wüsste gerne mehr. Aber darauf ansprechen geht natürlich nicht. Aber sie hatte eine Idee:
Sie wichste ganz intensiv und lange Evas Schritt und beobachtete sie genau. „Da wird mir ja ganz anders“, sagte ganz plötzlich und völlig überraschend Eva. Hannah nahm nun die die Hand und rieb sanft ihren Schritt. „Mach weiter“, sagte Eva und nun wusste Hannah, was sie wissen wollte. Ihre Schwester ist auch eine Lederfetischistin. Sie hockte sich über Eva und massierte weiter und meinte dann: „Ich finde das auch ganz geil, und bei mir reibe ich auch, weil es umwerfend schön ist. In dem Moment aber kam ich nach Hause und ging in die Küche um zu kochen. Das hörten die Mädchen und setzten sich wieder hin. Eva legte ihre grüne Lederli in den Schrank und Hannah hinderte sie dabei. „Gib sie mir mal und schmuste mit der Hose, hielt sie an die Wange, gab ihr Küsschen und machte richtig laute Schmatzer auf den Schritt der Hose. „Das wollte ich schon lange mal tun“, sagte sie und legte sie Eva in dessen Schrank. Es knisterte mächtig, alle waren mit ihren Gefühlen beschäftigt.
Nach dem Mittagessen waren alle bei Hannah im Zimmer und sie setzten das fort, was vorhin begann. Lisa brach den Bann und fragte Hannah, soll ich Dich mal richtig toll küssen, ohne das Du mich unterbrichst, sondern genießt es nur?“
Hannah erschrak ein bisschen. „Leg Dich einfach mal auf Dein Bett.“ Da lag nun Hannah, wie ein Opfer, aber sie ahnte dass es erregend sein wird. Lisa küsste ihr Gesicht, nicht nur den Mund, sondern nahm die Ohrläppchen in den Mund und knabberte zart daran, nahm die ihre Nase ganz in den Mund und streichelte zart Hannah kleine Brüste. Sie merkte an den Brustwarzen, dass es Wirkung zeigte. Eva schaute zu und das erregte sie so sehr, dass sie in eine Hand in ihre Lederhose schob und ihre Scheide verwöhnte. Lisa knetete die seitlichen Lederbeine und das wunderbaren knarren begann. Sie massierte anschließend Hannah Schritt und leckte den ganzen Schritt der Lederhose ab. „Geiles Leder“ hauchte sie und machte weiter. Sie zog ihr nun die Hose eine Stücken runter um Hannah so zu verwöhnen, wie sie es vorher bei Eva tat. Eva legte sich neben Hannah und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Hannah war wie im Rausch und willenlos. Sie genoss diesen Sex und war gierig bis zum Höhepunkt. Dann entspannte sich ihr Körper und Lisa zog ihre Zunge aus der Scheide.
Als ich eine Stunde später mal schaute, lagen alle 3 eng umschlungen auf dem Bett und schliefen fest. Was für ein Bild, nur das Evas Arsch nun in einer beige Lederhose steckte lies mich grinsen. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Die drei Köpfe nebeneinander, die verstehen sich toll.
Ich ging in die Küche und machte einen Nudelsalat. Während die Nudeln kochten, wurden die anderen Zutaten geschnippelt. Mit Knoblauch und dem Wasser der Perlzwiebeln schmeckte ich den Salat ab und stellte in den Kühlschrank für morgen. Anschließend fegte ich die Terrasse, was bei 30°C mich sehr ins Schwitzen brachte. Gemütlich setzte ich mich in den Schatten auf den Rasen und machte ein Schläfchen.
Eva kam von der Toilette und wichste wieder ihre Lederhose. Sie stellte sich vor einem Spiegel und blickte kritisch hinein. Sie war zufrieden, besonders von ihrem Arsch. Die Hose sah schön speckig aus, und die Schmutzstellen waren eigentlich an den Innenseite der Arschbacken und gingen bis in den Schritt. Aber sie wollte noch etwas nachhelfen.
Sie setzte sich auf eine der 3 Stufen, die hinter das Haus führten und rutschte auf den dreckigen Stufen hin und her.
Dann rutsche sie die anderen beiden Stufen auch ab und schaute im Spiegel, wie es aussah. „Wow“, das hat sich gelohnt.
Sie setzte sich jetzt überall hin wo es dreckig war, besonders in der Garage, rutsche pausenlos durch den Dreck und schaute sich dann wieder den Erfolg an. Ich wurde wach vom Garagentor und döste noch ein wenig, als Eva sich auf die Terrasse setzte. Nur mit Slip und Top bekleidet hatte ihr Lederputzzeug da und wichste ihre „Neue“ Lederli.
„Die sieht süß aus“, sagte ich ihr, „was hast Du dafür bezahlt ?“. Sie sagte mir den Preis und ackerte ordentlich an dem Leder. Sie faltete sich die Hose immer wieder anders zu Recht auf ihren Schoß und wichst erneut. Dann stand sie auf, zog die Lederli an und kam auf mich zu. Klatschte auf ihren Arsch und wollte mein Urteil wissen. „Die Hose ist süß und Dein Arsch ist süß und sie ist außerordentlich speckig. Vorhin sah sie gar nicht so speckig aus!“ Sie lachte und meinte:
„ch habe sie auch richtig ran genommen, bin auf’m Arsch alles dreckige abgerutscht, die Garage ist jetzt sauber und ich rutsche noch mehr draußen ab, dann wird gewichst und dann wette ich mit Dir, einer wird nicht widerstehen können am Montag und das ist Basti. Der hat ein Auge auf mich geworfen und Montag Nachmittag ist der hier, dass wette ich mit Dir, die Hose will der anfassen und das lasse ich ihn auch.“
Aha, jetzt verstehe ich meine Tochter, sie will Basti imponieren. Ich sagte nichts mehr, dann hörte ich Gekreische im Haus. Als die anderen beiden herauskamen lachten sie heftig; „Papa, ich bin vom Bett gefallen, haben wir und vielleicht erschreckt !“ „Na ja, ist auch keine Familienbett“, lachte ich. Die 3 saßen am Tisch auf der Terrasse, tranken Limo und dann erzählte Eva, was sie jetzt gleich vorhatte. „Ich will meine neue Lederli kräftig bearbeiten, damit mein Arsch dreckig und speckig wird.“ Große Begeisterung. „Übrigens Hannah, Deine Lederli ist für die Schule zu sexy. Zieh die bitte nur noch zu Hause an, und wenn sie zu klein ist, legen wir sie den anderen Lederschätzen und freuen uns später, wenn wir sie sehen.“ Hannah schaute weinerlich, guckte mich an und heulte plötzlich los. Oh Gott, das wollte ich ja auch nicht. Was nun. „Trage sie ruhig noch diesen Sommer und dann holen wir eine andere!“, sagte ich ihr, „ oder Du gehst nach der Schule in den Laden wo Lisa und Eva gestern waren, weil Du brauchst ja sowieso bald eine.“
„Dann mache ich das Montag“, beschloss sie, „Vielleicht hilft mir ja Sarah beim aussuchen.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wenn ich meine Mädchen weinen sehe, dann zerreißt mir das das Herz. Aber es ist gut gegangen. Es war aber schon ein Schrecken und die Mädchen gingen los.
Ich ging ins Wohnzimmer und fasste mir ein Herz und rief meine Exfrau an. Nach dem zweiten Klingeln war sie dran:“ Hallo Martina, hier ist Peter“, sprach ich und lauschte. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. „Hallo Peter, wie geht es Euch“, erwiderte sie, „Was machen die Kinder?“ Dann erzählte ich die Neuigkeiten aus der Schule und berichtete ihr, dass ich gestern meine alte Lederhose gefunden habe im Ankleidezimmer. „Darin sahst Du immer gut aus, das waren noch Zeiten, aber der passt Dir nicht mehr, oder?“ „Doch ich habe sie seit gestern an, die Kinder sind begeistert und ich werde sie den ganzen Sommer tragen.“ „Würde Dich gerne mal damit sehen“, kam ihre verlegene Antwort. „Bist Du denn mit Deinem Freund noch zusammen?“ „Nein, im Frühjahr war Schluss, da gab es soviel Probleme dass ich einen Schlussstrich gezogen habe.“ „Was hältst Du denn davon, wenn wir uns mal abends zum Essen verabreden und nett plaudern?“, fragte ich sie. „Das können wir machen, aber lass und vorher noch mal telefonieren.“
Die Kinder gingen in den Park, und hatten Lappen und Lederfett mitgenommen. Und Eva rutschte nun mit ihrem Arsch über jede Bank. „Kann ich weiter machen fragte Hannah, wir tauschen die Hose und ich will sie auch mal versauen?“ Das taten sie auch, tauschten unter gekichere im Gebüsch die Lederhosen und dann war Hannah in ihrem Element. Sie stieg auf ein Mauersims, das ein 8m lange abschüssige steile Schräge hatte und rutschte rasant runter.
Der Hosenboden war schon nach dem ersten mal schwarz, aber jetzt geht es erst richtig los. Immer wieder rutschte sie.
„Hoffentlich reißt die nicht sagte sie zu Eva“. „Quatsch, ist doch Leder, mach weiter!“
Sie gingen auf einen nahen Fußballplatz, wo ein roter Sandboden war. Hannah und Lisa nahmen je eine Hand und zogen sie auf dem Po rückwärts über den Boden. Dann schauten sie. „Jetzt ist genug“, bestimmte Eva.
Zuhause kam viel Fett rauf und alle wichsten die Hose, die nun rotschwarz speckig war. „Geil, obergeil, Dein Arsch ist ein Traum“, sagte Lisa und alle waren zufrieden mit ihrem Werk.
Ich hoffe Euch gefällt der Anfang
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)