ie stopften meine Plastikkleidung in den Ofen

[mike]

Hier eine Story für Liebhaber vom Regenmänteln. Vielleicht gibt jemand einen Kommentar ab

Sie stopften meine Plastik Kleidung in den Ofen
Endlich war das neue Cape angekommen. Es war transparent mit bunten Punkten. Schnell zog ich es vor dem Spiegel an und genoss das herrlich duftende PVC. Darauf knipste ich einige Fotos, welche ich John mailte. Dieser war von dem Cape begeistert und lud mich zu einem Treffen bei ihm ein. Er wollte unbedingt dieses Cape sehen. Ich war einverstanden. Voller Vorfreuden legte ich am Samstag das Cape zusammen und verstaute es in meine Tasche. Dazu kam noch das Sissi Kleidchen. Dieses wollte ich unbedingt zeigen. Als ich bei John ankam, empfing mich seine Frau Nora. Sie bedauerte, dass ihr Mann verhindert sei, er müsse eine wichtige Arbeit erledigen. Sie nahm gleich meine Tasche und führte mich ins Wohnzimmer. Sie offerierte mir einen Kaffee. Darauf nahm sie das Natel, und ich hörte sie: Hach, Mike ist da.
10 Minuten später klingelte es, und herein traten Martina und Daniela. Ich fuhr zusammen. Das versprach gar nichts Gutes. Bald durchsuchten sie meine Tasche und nahmen das Cape und das Kleidchen heraus. Sofort zwangen sie mich, mich umzuziehen. Sie halfen mir, das Kleidchen anzuziehen. Daniela zurrte den Reissverschluss hoch. Martina legte mir das Häubchen über den Kopf und schnürte es zu. Süss, meinte Daniela. Nun noch das Cape. Schnell zogen sie es mir an, drückten die Knöpfe zu und banden die Kapuze sehr eng. Die beiden Damen führten mich zum Ofen, in dem das Feuer munter loderte. Martina wollte den Saum des Capes an den Ofen pressen, doch Nora sprach: Bitte das Material nicht an den Ofen pressen. Das haben wir ja vor zwei Wochen mit dem Kleidchen meines Mannes getan. Das geschmolzene Plastik blieb am Ofen kleben, und ich hatte grosse Mühe, den Ofen wieder sauber zu kriegen. Das sah Martina ein. Sie hatte aber noch eine andere Idee bereit. Sie nahm einen Feuerhaken, öffnete die Ofentür und hielt die Spitze eine Minute in die Glut. Daniela packte den Saum des Capes, streckte den Vorderteil und Martina stocherte mit dem glühenden Eisen auf dem Material herum. So schmolzen sie längliche Löcher heraus. Dies wiederholte Martina zweimal. Dann steckte sie das Eisen wieder in den Ständer. Ich konnte vorerst nichts sagen, stand starr vor Erregung. Die Frauen lachten. Sie hatten grossen Spass an ihren Spielen. Daniela hob plötzlich das Cape, ihr Feuerzeug klickte und sie hielt es an mein Kleidchen, welches an der Seite Feuer fing. Das Feuerchen sieht geil aus durch das transparente Cape hindurch, meinte Nora. Ich schüttelte am Kleidchen, bis die Flamme erlosch. Dann presste ich das Cape eng an meinen Körper. Daniela holte einen Stuhl und stellte ihn vor den Ofen. Sie zwangen mich, darauf Platz zu nehmen. Den Rückenteil des Capes breiteten sie über der Rückenlehne aus. Daniela öffnete wieder die Ofentür. Ich schielte nach hinten und sah, wie sie den Rückensaum ins Feuer hielten. Als es zu qualmen begann, schüttelten sie das Plastik, bis es wieder erlosch. Dann nahm Martina einen Scheuerhaken, bohrte ein grosses Loch in das Cape und drückte den Rückensaum in die Glut. Wieder qualmte es. Komisch, ich liess alles gefallen. Nun musste ich aufstehen. Daniela riss mir das Cape weg.
Voller Schadenfreude zeigten sie mir die Rückseite des Capes, welches schon ordentlich angesengt war. Sie knüllte das Cape zusammen und warf es in den grossen Ofen. Schnell schlug sie die Ofentür zu. Ich sah, wie das Cape zuerst zusammenschmolz, dann Feuer fing. Es wummerte und donnerte im Ofen. Wie verzaubert stand ich in meinem Plastikkleidchen zwischen Daniela und Martina. Ist ein tolles Fernsehprogramm, meinte Nora. Nach Minuten öffnete Martina die Ofentür aus Glas, wühlte mit einem Feuerhaken in den Klumpen umher.
Plötzlich packte Daniela mein Plastik Häubchen und warf es in die Glut hinein. Das Ofenfeuer machte ganze Arbeit. Sekunden später war es nur noch Rauch und Asche.
Und nun zum Kleidchen. Sieht zwar sehr süss aus aber… Nora meinte: Mein Mann hatte mal eines an. Da habe ich es ihm einfach angezündet.
War geil, wie er es zu löschen versuchte. Dies fand Daniela eine gute Idee. Sie nahm eine Schachtel Streichhölzer hervor. Martina hielt meine beiden Hände fest. Es machte ratsch, und schon hielt sie die Flamme des Streichholzes vorne an mein Kleidchen. Kleine Flämmchen züngelten und erloschen wieder. Mein schönes Kleidchen, jammerte ich. Gnadenlos fummelten die Damen mit Streichhölzern am Kleidchen herum. Plötzlich rissen Daniela und Martina an den Puffärmeln. Mit einem knackenden Geräusch gaben die Schweissnähte nach. Sie hatten die beiden Ärmel in den Händen. Nora öffnete die Ofentür, und schon landeten diese im Ofenfeuer. Sie schloss die Türe, und durchs Glas hindurch sah ich, wie das Feuer die beiden Dinger verschlang. Dann begannen Martina und Daniela mit grosser Kraft am Kleidchen zu reissen. Zuerst gab der Rockteil nach. Sie rissen ihn weg. Das Oberteil rissen sie in mehrere Stücke. Das ratschende Geräusch ging mir durch Mark und Bein. Martina knüllte die Fetzen zusammen, Nora öffnete die Ofentür, und Martina warf die kläglichen Reste meines Kleidchens ins Feuer. Kaum hatte Nora die Türe verschlossen, begann es im Ofen zu donnern. Wild loderten die Flammen. Es schien, als hätten sie grossen Hunger. Bald war vom Plastik nichts mehr zu sehen. Alle drei Frauen fanden dieses Schauspiel geil. Schmunzelnd meinte Nora. Unser neuer Ofen hat halt grossen Hunger. Wenn du wüsstest, wie viele Plastik Mäntel ich von meinem Mann darin schon vernichtet habe.

[PACILOVERR]

Du schreibst geile Geschichten <3
Danke dafür.
Paciloverr.

[Lack55]

Sehr geile Geschichte. Da geht mir einer in den Regenmantel ab.

[mike]

Freut mich, dass es gefällt. Werde mal wieder etwas einstellen
Gruss
Mike