Hallo, ich bin Ulla (3)

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Phönixer
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Hallo, ich bin Ulla (3)

Beitrag von Phönixer »

Hallo, ich bin Ulla (3)

So, die Bilder der Gummistiefelverbrennung sind im Kasten. Nun stiefelt mal da drüben in den Schlamm.
Ich muß wohl ein selten dummes Gesicht gemacht haben, denn alle lachten, während ich auf meine nackten Füße schaute und an die schönen, nun verbrannten Gummistiefel dachte. Mit in den Schlamm stiefeln, wie sollte das denn nun noch gehen ?
Ich hole mal eben einen neuen Akku und eine leere Speicherkarte, meinte Klaus und verschwand. Betreten sah ich weiter auf meine nackten Füße. Schon wieder lächelten Sabine und Mary-Ann und als ich in die Richtung schaute, in der sie guckten, muß ich wohl erneut ein Gesicht wie ein Fahrrad gemacht haben. Klaus kam zurück und hatte in den Händen – unsere verbrannten Gummistiefel. D.h. verbrannt sahen die gar nicht aus, sondern genau so, wie wir sie vorher angehabt hatten. Während er uns die Gummistiefel reichte, die wir gleich anzogen, erzählte er. Neulich, als er mich im Regen nach dem Einkaufen getroffen hatte war er nach Hause gekommen, als seine Schwester gerade ihre roten Romika Gummistiefel mit Stulpe in den Mülleimer warf. Warte mal, die sind im Wasser und Schlamm doch noch gut Nöh, sieh mal, bei beiden ist hinten über der Sohle ein Riss vom vielen an- und ausziehen, die sind undicht. Da kam ihm eine Idee.
Ulla hatte die gleichen, wenn Sabine und Mary-Ann mitmachten, dann … Er sah in seinem Fundus nach und tatsächlich gab es je 2 Paar gelbe Phönix und schwarze hohe Romika Gummistiefel, jeweils eine sehr kleine Größe, wie sich herausgestellt hatte, in Auktionen erstanden. Er hatte sich dann mit den beiden abgesprochen und vorhin unsere Gummistiefel vertauscht. Ich hatte also in Wirklichkeit die kaputten von seiner Schwester ins Feuer gestellt und verbrannt. Und nicht die meiner Tante. Erleichter sprang ich auf, tappte kräftig in eine Pfütze und sagte, die ziehe ich heute nicht mehr aus, wobei ich einen Fuß mit dem Gummistiefel in die Luft hielt und darauf deutete.
Nun ging es in den Schlamm, Klaus bat uns, die Lackmäntel zu zu machen. Dann sollten wir sie ausziehen und in den Schlamm treten, bis sie ganz dreckig waren, um sie dann wieder anzuziehen. Aber offenlassen, die Reißverschlüsse gehen sonst kaputt. Wir stapften in den Schlamm. Meine Jeans war natürlich wieder als erste dreckig, weil ich die weiten Hosenbeine ja nicht in die Gummistiefel stecken konnte. Nach einiger Zeit bewarfen wir uns mit Schlamm. Das Ergebnis war besonders auf Mary-Anns schwarzen und meinem dunkelblauen Lackmantel deutlich zu sehen. Später zogen wir die aus und trampelten sie in den Matsch, bis sie total eingesaut waren. Dann wieder angezogen. Gut, das Klaus uns Gummihandschuhe gegeben hatte, bevor die Schlammsession losging. Das machte wirklich Spaß, sich so total einzusauen. Als Mary-Ann Sabine eine Ladung in die Haare schmierte wurde sie unsanft in den Dreck geworfen. Im Nu war ihr Kopf im Schlamm, der anschließend aus ihren Haaren auf sie herabtropfte. Ich wollte ihr helfen aber schon machte ich die gleiche Erfahrung. Prustend, alles verschlammt, tauchte ich auf. Der Dreck lief mir am Hals runter, dünnflüsssiges drang auch unter den Latexanzug. Na wartet, das kann ich auch.
Nach einiger Zeit meinte Klaus, die nächste Speicherkarte sei voll und wir könnten jetzt rauskommen und uns im Wasser saubermachen.. Zieht Pullis, Bluse und Jeans aus, dann machen wir noch Bilder von euch in Latex. Das glänzte schön, wenn es nass war, verlor den Glanz aber sofort beim trocknen. Deshalb rieben wir uns gegenseitig mit dem Latexöl ein und als die Sonne dann für einige Augenblicke nochmal zu Vorschein kam funkelten unsere Anzüge nur so. Immer wieder drückte Klaus auf den Auslöser und aus seinen Bemerkungen und Anweisungen war deutlich zu hören, er war wirklich begeistert. Als die Sonne sich wieder verzog wurde es gleich kühler. Ich spürte jeden Windhauch durch das Latex hindurch auf meiner Haut. Ich schlang meine Arme um mich. Das Gefühl, meinen Körper durch das Latex zu fühlen war irgendwie prickelnd.

Auch den anderen wurde langsam kühl und endlich hatte Klaus ein Einsehen. Nicht, das er nicht noch weiterfotografiert hätte, aber er sah ein, es war besser für heute Schluß zu machen. Wir können ja noch ein paar Aufnahmen bei mir machen, meinte er. Unsere nassen Klamotten steckten wir in Müllsäcke und legten sie hinten in sein Auto. Sabine stieg vorne ein und so setzte sich Mary-Ann hinten neben mich. Als Klaus unterwegs seine rechte Hand auf Sabines Oberschenkel legte, meinte ich das bei mir zu spüren. Als ich hinsah war es aber Mary-Ann, die ihre Hand nach mir ausstreckte. Erstaunt sah ich sie an, als ihr Gesicht näher kam und sie mich flüchtig küsste. Im ersten Moment war ich so überrascht, das ich mich nicht wehrte und so drückte sie ihre geöffneten Lippen lange und fest auf meinen Mund und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Lächelnd strich sie über mein noch nasses Haar, nahm meine Hände und drückte sie an ihre Brüste. Die waren hart und unter dem Latexgummi waren genau die Konturen zu spüren. Schon spürte ich ihre Hände an meinen Brüsten, als wir bei Klaus angekommen waren. Er nahm seine Fototasche und unsere nasse Kleidung in den Müllsäcken und ging voraus. Geht mal da rechts in die Dusche, wascht euch die Haare und macht vor allen Dingen die Reißverschlüsse sauber, sonst gehen die leicht kaputt. Ich wasche und trockne mal eure Klamotten.
Wir duschten ausgiebig, wobei es zu dritt schon recht eng war und so blieb es nicht aus, das wir uns immer wieder berührten. Das war überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil. Als ich meine Gummistiefel ausziehen wollte protestierten die anderen. Du hast gesagt, die ziehe ich heute nicht mehr aus und gesagt ist gesagt ! Also behielt ich sie an, ließ nur das Wasser rauslaufen, so wie ich das bei den anderen sah, ein Bein im Knie angewinkelt, so das die Sohle nach oben zeigte und das Wasser rauslaufen konnte. Nachdem unsere Haare gewaschen waren halfen wir uns gegenseitig beim trocknen. Unsere blonden Haare fielen bald wieder lang und glatt herab und Sabines krollige Haare schimmerten rötlich. Wir konnten uns wieder sehen lassen und als wir in den Fotokeller kamen war es dort warm. Wir ließen uns auf einem Sofa nieder. Wenn mir jetzt noch jemand einen Fressnapf hinstellt schnurre ich bestimmt wie ein Kätzchen, so wohl fühle ich mich, die Wärme, in Latex eingepackt, rechts und links ein nettes Mädel, dessen Körperwärme ich auch durch das Latex fühle, die leisen knatschigen Geräusche, die das Latex bei jeder Bewegung verursacht, all das trägt dazu bei.
Als Klaus eintritt, bekomme ich fast keine Luft mehr. Er hat einen schwarzen Latexanzug an, der seinen Körper eng umschließt, und schwarze Gummistiefel. Deutlich ist durch das Latex hindurch zu sehen, das er erregt ist, bestimmt vom Anblick seiner drei Grazien, die ihm in Latex und Gummistiefeln nun zur Verfügung stehen – zum fotografieren. Das ist nicht mehr der Arbeitskollege, den ich kenne, der eher unscheinbare, sonder ein absoluter Hingucker. Er zieht den schwarzen Vorhang zurück. Dahinter ist eine Fototapete von einem Wald, grüne Blätter an Büschen, Farn, am Boden schlängelt sich ein Bach dahin. Geschickt ist der Übergang von der Tapete zum Boden getarnt mit Steinen, Erde und Grasnarbe, so das es aussieht, als setzte sich der Bach dort fort. Starke Lampen setzen alles ins rechte Licht. Wegen der Schatten kann er aber immer nur zwei von uns fotografieren. So habe ich ausgiebig Gelegenheit, den anderen zuzusehen, wenn ich nicht dran bin. Wie das Latex glänzt, jede Rundung von Sabine und Mary-Ann hervorhebend, wobei Bauch und Hüfte scheinbar etwas modelliert werden. Und wenn Klaus ins Licht kommt reflektiert sein Anzug ebenso. Etwas überrascht mich der Gedanke, was wohl wäre, wenn ich seinen Schrittreißverschluss öffnen würde. Mir wird ganz kribbelig und fast bin ich erleichtert, wenn auch etwas enttäuscht, als Klaus meint, das war die letzte Speicherkarte, Schluß mit fotografieren.
Wie gefällt dir denn nun der Latexanzug fragt er mich. Ich bin restlos begeistert und sage das auch. Dieses Gefühl auf der Haut, auch bei Berührungen, hier im warmen das leichte schwitzen und draußen das Empfinden von jedem Windhauch, gefällt mir gut. Ok, meint er, wenn du dein Wort hältst, deine Gummistiefel heute nicht mehr auszuziehen, dich also mit Gummistiefel und Latexcatsuit ins Bett zu legen, dann schenke ich dir den Anzug, vorausgesetzt ich darf dich schon mal darin sehen und fotografieren. Das ist ok und deine Bedingung werde ich einhalten. Sag mal, wie bist du denn zu deiner Webseite und der Vorliebe zu Latexgirls gekommen ?

Also, irgendwann fing ich an, den Mädels hinterherzusehen. Als ich mir endlich das 400er Tele kaufen konnte, versuchte ich auch, welche zu fotografieren, von weitem natürlich. Es war im Herbst, es war nass und kalt, als ich in der Stadt eine sah, die hatte einen gelben Friesennerz an und Blue Jeans über gelben, glänzenden Gummistiefeln an. Wohl ein Dutzend Bilder habe ich von der, aber sie ist darauf weit weg und sie anzusprechen traute ich mich damals nicht. Irgendwann sah ich Musik aus Studio B von Radio Bremen im Fernsehen. Das Fernsehballett wurde angekündigt und die Damen erschienen in roten, gelben, blauen und schwarzen Lackmänteln und hatten Gummistiefel an. Es hat nicht lange gedauert, da mußte ich meine Unterwäsche wechseln, so hatte mich das Reflektieren des starken Lichts und die Bewegungen der Damen beim tanzen erregt. Meine Schwester hatte ich schon öfters in ihren Gummistiefeln und dreckigen Jeans fotografiert, aber das war es nicht. Bis ich dann Sabine traf. Auf meiner Webseite die ersten Bilder, das Mädchen an der Bushaltestelle und in der Stadt, das ist Sabine, mit Perücke, damals noch total verklemmt, wie ich auch. Und weil ich früher schon immer lieber mit Mädchen spielte, die sich auch mal dreckig machten, hat sich das mit Wasser und Schlamm so ergeben. Danke, Sabine, das du das mitgemacht hast. Latex war dann irgendwie praktisch. Wenn Frauen wüssten, das Männer sie nicht nur adrett und sauber im Röckchen sondern auch schon mal dreckig, verrucht und sogar versaut im Regen sehen – und begreifen ( von anfassen ) möchten….
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