Wie ich dazu kam
Verfasst: Fr 6. Jul 2012, 01:21
Hallo,
mein Name ist Frank und ich habe in meiner Jugend häufig Klamottenverbrennungen beigewohnt.
Meine Schulzeit verbrachte ich in einem Internat in Niedersachsen, meine Eltern betreiben eine Wassersportverleih in Süditalien. In den Ferien fuhr ich normalerweise nach Italien um dort im Geschäft meiner Eltern zu arbeiten. Seit meinem 14. Lebensjahr zog ich dort mit einem Wassermotorrad eine aufblasbare Banane mit Touristen hinter mich her. Da lernte ich eine Clique von italienischen Mädels kennen, die meist nachgemachte Fußballtrikots aus Polyamid trugen und ihren Spaß daran hatten die sehr oft anzuzünden. Später erfuhr ich wo die sich die Trikots organisierten, da sie die Trikots maximal einen Tag anhatten. Es machte ihnen Spaß sie zu verbrennen, egal ob getragen oder ungetragen.
Als ich mein Abitur machte bin ich nicht mehr zu meinen Eltern gefahren, diese Clique löste sich auch auf und so habe ich seit dem nicht mehr diesem Hobby beigewohnt. Ich dachte es wäre eine exclusive Beschäftigung dieser Mädels gewesen.
mein Name ist Frank und ich habe in meiner Jugend häufig Klamottenverbrennungen beigewohnt.
Meine Schulzeit verbrachte ich in einem Internat in Niedersachsen, meine Eltern betreiben eine Wassersportverleih in Süditalien. In den Ferien fuhr ich normalerweise nach Italien um dort im Geschäft meiner Eltern zu arbeiten. Seit meinem 14. Lebensjahr zog ich dort mit einem Wassermotorrad eine aufblasbare Banane mit Touristen hinter mich her. Da lernte ich eine Clique von italienischen Mädels kennen, die meist nachgemachte Fußballtrikots aus Polyamid trugen und ihren Spaß daran hatten die sehr oft anzuzünden. Später erfuhr ich wo die sich die Trikots organisierten, da sie die Trikots maximal einen Tag anhatten. Es machte ihnen Spaß sie zu verbrennen, egal ob getragen oder ungetragen.
Als ich mein Abitur machte bin ich nicht mehr zu meinen Eltern gefahren, diese Clique löste sich auch auf und so habe ich seit dem nicht mehr diesem Hobby beigewohnt. Ich dachte es wäre eine exclusive Beschäftigung dieser Mädels gewesen.