Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?
Verfasst: Sa 6. Okt 2012, 13:59
Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden?
Diese Frage ging mir durch Mark und Bein. Mein schöner Plastikmantel wollten die Damen verbrennen ? Aber nun alles der Reihe nach.
Vor einigen Wochen hatte Sabine mir einen traumhaft schönen Plastikmantel geschenkt. Er war leicht transparent und mit bunten Schirmmustern und weissen Punkten bedruckt. Er hatte einen Kragen, wo man mit Druckknöpfen eine Kapuze ansetzen konnte. Der Saum reichte mir bis zu den Waden. Das war eine ideale Länge. Gerne zog ich diesen Mantel an und genoss das feine Plastik auf der Haut. An einem Abend hängte ich den Mantel bei der Garderobe auf, um ihn mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Die Türglocke klingelte. Es war meine Schwester Evi. Sie trat ein, und sofort bemerkte sie meinen Plastikmantel. Spöttisch lachend fragte sie: Na, deine Neigung zu Regenmänteln scheint immer noch vorhanden zu sein. Und wie steht es, wenn man ein solches Ding verbrennt? Verlegen entgegnete ich, dass da nichts verbrannt wird. Du hast genug Unfug angerichtet, als du mein Cape verbranntest. Ich legte den Mantel zusammen und versorgte ihn im Schrank. Nun fragte mich Evi, ob sie nächsten Samstag im Garten grillieren könne. Es kommen einige Kumpels. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, und so konnte das Fest laufen.
Freitagabend, ein angenehmer warmer Sommerabend, ich war für die Glut im Gartencheminee besorgt. Der Tisch war gedeckt. Evi, ihre Freundin Petra und noch drei Frauen trudelten nach und nach ein. Nach dem Grillieren, nach dem
Dessert waren alle zufrieden. Die Damen sprachen ordentlich dem Wein zu.
Plötzlich quatschte Petra von meiner Neigung zu Plastikcapes. Evi musste auch ihren Senf beitragen. In bunten Worten erzählten sie, wie sie mein Cape verbrannt hatten. Eine der Damen, sie hiess Amanda, war Aug und Ohr und wollte es genau wissen. Plötzlich stand meine Schwester auf und verkündete: Ich werde es euch beweisen. Sie ging ins Haus. Ich sah, wie in meinem Zimmer das Licht anging. Und etwas später kehrte sie mit meinem Plastikmantel zurück. Alle Frauen schauten neugierig auf das Plastikding. Eva forderte mich auf, es anzuziehen. Ich weigerte mich. Doch Evi konnte mich sehr schnell überzeugen, es zu tun. Sie befahl Petra, die Glut im Kamin mit dem Blasebalg anzufachen. Sie würde dann das Mäntelchen ins Feuer werfen. Kleinlaut gehorchte ich und zog den Mantel an. Amanda schnürte mir die Kapuze zu. Unter Gelächter der holden Damen musste ich auf dem Platz hin – und her marschieren. Amanda meinte leicht schmunzelnd : Das ist ja ein Frauenmantel.
Endlich durfte ich mich wieder am Tisch setzen. Den Mantel musste ich an behalten, die Damen wollten sich amüsieren. Evi schenkte allen Kaffee ein. Wer es wünschte, konnte sich in ein kleines Glas einen Schnaps einschenken. Amanda schenkte sich einen ein. Irgendwie war sie dabei tollpatschig, denn ihr Glas kippte, und der Schnaps tropfte auf meinen Mantel. Evi sprach : Ich werde es abtrocknen. Blitzschnell zückte sie ihr Feuerzeug. Schneller als ich denken konnte, hielt sie es an meinen Mantel. Blaue Flammen begannen zu züngeln. Au weh, ich habe vergessen, der Brandy brennt ja. Ich schnellte hoch, schüttelte den brennenden Teil des Mantels und konnte so die Flammen ersticken.
Was fällt dir ein? herrschte ich Evi an. Man sah nur einige kleine Schmelzspuren, sonst war der Mantel noch heil. Amanda fand dies geil und fragte: und wann verbrennen wir den Mantel? Ich bin so neugierig, wie das Plastik verbrennt.. Ich wollte mich davonschleichen. Doch Amanda und Petra packten mich, rissen die Knöpfe auf, rissen an den Ärmeln. Unter Gekreische zerrten sie mir den Mantel buchstäblich vom Leib. Darauf packte Amanda den Saum und Petra den Kragen. Wie wild rissen sie. Evi gefiel dieses Spiel. Sie spornte an, noch kräftiger zu reissen. Ich beobachtete dieses Kräftemessen voller Anspannung. Nun liessen die Damen ab. Sie berieten, wie der Mantel entsorgt werden soll. Zwei waren für zerreissen, drei fanden es toller, ihn zu verbrennen. Amanda, das blonde Biest, wollte den Mantel unbedingt brennen sehen. Und gleich fragte sie: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden? Dieses
blonde Biest schien darauf versessen zu sein. Sie hängte den Mantel beim Kamin an einen Haken. Darauf zündete sie Streichhölzer an und hielt die Flammen an den Saum. Es rauchte ein bisschen, ansonsten passierte nichts. Ich presste meine Beine zusammen, dieses Girl brachte mich in höchste Anspannung. Plötzlich ging sie zum Tisch zurück und nahm ein Glas, worin sich noch ein Rest Brandy befand. Sie leerte diesen über den Mantel und grinste: So, ich denke, jetzt sollte der Mantel brennen. Blitzschnell zündete sie ein Streichholz an und hielt es an den tropfenden Mantel. Der Alkohol flammte bläulich auf , und Sekunden später verwandelte sich dieser in ein Flammenmeer. Ich hörte das Kichern der Frauen, welche sich schelmisch freuten, wie ich meine Knie zusammenpresste. Brennende Teile des Mantels fielen zu Boden, es qualmte fürchterlich. Ich sah die beiden Ärmel brennend herunterfallen. Dann hörte ich Amandas schelmisches Lachen
. Endlich war das Schauspiel zu Ende. Die Damen hatten sich genug über meine Neigung lustig gemacht. Ich hatte noch das zweifelhafte Vergnügen, die schwarzen zerschmolzenen PVC Klumpen in einen Abfallsack zu stecken.
Diese Frage ging mir durch Mark und Bein. Mein schöner Plastikmantel wollten die Damen verbrennen ? Aber nun alles der Reihe nach.
Vor einigen Wochen hatte Sabine mir einen traumhaft schönen Plastikmantel geschenkt. Er war leicht transparent und mit bunten Schirmmustern und weissen Punkten bedruckt. Er hatte einen Kragen, wo man mit Druckknöpfen eine Kapuze ansetzen konnte. Der Saum reichte mir bis zu den Waden. Das war eine ideale Länge. Gerne zog ich diesen Mantel an und genoss das feine Plastik auf der Haut. An einem Abend hängte ich den Mantel bei der Garderobe auf, um ihn mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Die Türglocke klingelte. Es war meine Schwester Evi. Sie trat ein, und sofort bemerkte sie meinen Plastikmantel. Spöttisch lachend fragte sie: Na, deine Neigung zu Regenmänteln scheint immer noch vorhanden zu sein. Und wie steht es, wenn man ein solches Ding verbrennt? Verlegen entgegnete ich, dass da nichts verbrannt wird. Du hast genug Unfug angerichtet, als du mein Cape verbranntest. Ich legte den Mantel zusammen und versorgte ihn im Schrank. Nun fragte mich Evi, ob sie nächsten Samstag im Garten grillieren könne. Es kommen einige Kumpels. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, und so konnte das Fest laufen.
Freitagabend, ein angenehmer warmer Sommerabend, ich war für die Glut im Gartencheminee besorgt. Der Tisch war gedeckt. Evi, ihre Freundin Petra und noch drei Frauen trudelten nach und nach ein. Nach dem Grillieren, nach dem
Dessert waren alle zufrieden. Die Damen sprachen ordentlich dem Wein zu.
Plötzlich quatschte Petra von meiner Neigung zu Plastikcapes. Evi musste auch ihren Senf beitragen. In bunten Worten erzählten sie, wie sie mein Cape verbrannt hatten. Eine der Damen, sie hiess Amanda, war Aug und Ohr und wollte es genau wissen. Plötzlich stand meine Schwester auf und verkündete: Ich werde es euch beweisen. Sie ging ins Haus. Ich sah, wie in meinem Zimmer das Licht anging. Und etwas später kehrte sie mit meinem Plastikmantel zurück. Alle Frauen schauten neugierig auf das Plastikding. Eva forderte mich auf, es anzuziehen. Ich weigerte mich. Doch Evi konnte mich sehr schnell überzeugen, es zu tun. Sie befahl Petra, die Glut im Kamin mit dem Blasebalg anzufachen. Sie würde dann das Mäntelchen ins Feuer werfen. Kleinlaut gehorchte ich und zog den Mantel an. Amanda schnürte mir die Kapuze zu. Unter Gelächter der holden Damen musste ich auf dem Platz hin – und her marschieren. Amanda meinte leicht schmunzelnd : Das ist ja ein Frauenmantel.
Endlich durfte ich mich wieder am Tisch setzen. Den Mantel musste ich an behalten, die Damen wollten sich amüsieren. Evi schenkte allen Kaffee ein. Wer es wünschte, konnte sich in ein kleines Glas einen Schnaps einschenken. Amanda schenkte sich einen ein. Irgendwie war sie dabei tollpatschig, denn ihr Glas kippte, und der Schnaps tropfte auf meinen Mantel. Evi sprach : Ich werde es abtrocknen. Blitzschnell zückte sie ihr Feuerzeug. Schneller als ich denken konnte, hielt sie es an meinen Mantel. Blaue Flammen begannen zu züngeln. Au weh, ich habe vergessen, der Brandy brennt ja. Ich schnellte hoch, schüttelte den brennenden Teil des Mantels und konnte so die Flammen ersticken.
Was fällt dir ein? herrschte ich Evi an. Man sah nur einige kleine Schmelzspuren, sonst war der Mantel noch heil. Amanda fand dies geil und fragte: und wann verbrennen wir den Mantel? Ich bin so neugierig, wie das Plastik verbrennt.. Ich wollte mich davonschleichen. Doch Amanda und Petra packten mich, rissen die Knöpfe auf, rissen an den Ärmeln. Unter Gekreische zerrten sie mir den Mantel buchstäblich vom Leib. Darauf packte Amanda den Saum und Petra den Kragen. Wie wild rissen sie. Evi gefiel dieses Spiel. Sie spornte an, noch kräftiger zu reissen. Ich beobachtete dieses Kräftemessen voller Anspannung. Nun liessen die Damen ab. Sie berieten, wie der Mantel entsorgt werden soll. Zwei waren für zerreissen, drei fanden es toller, ihn zu verbrennen. Amanda, das blonde Biest, wollte den Mantel unbedingt brennen sehen. Und gleich fragte sie: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden? Dieses
blonde Biest schien darauf versessen zu sein. Sie hängte den Mantel beim Kamin an einen Haken. Darauf zündete sie Streichhölzer an und hielt die Flammen an den Saum. Es rauchte ein bisschen, ansonsten passierte nichts. Ich presste meine Beine zusammen, dieses Girl brachte mich in höchste Anspannung. Plötzlich ging sie zum Tisch zurück und nahm ein Glas, worin sich noch ein Rest Brandy befand. Sie leerte diesen über den Mantel und grinste: So, ich denke, jetzt sollte der Mantel brennen. Blitzschnell zündete sie ein Streichholz an und hielt es an den tropfenden Mantel. Der Alkohol flammte bläulich auf , und Sekunden später verwandelte sich dieser in ein Flammenmeer. Ich hörte das Kichern der Frauen, welche sich schelmisch freuten, wie ich meine Knie zusammenpresste. Brennende Teile des Mantels fielen zu Boden, es qualmte fürchterlich. Ich sah die beiden Ärmel brennend herunterfallen. Dann hörte ich Amandas schelmisches Lachen
. Endlich war das Schauspiel zu Ende. Die Damen hatten sich genug über meine Neigung lustig gemacht. Ich hatte noch das zweifelhafte Vergnügen, die schwarzen zerschmolzenen PVC Klumpen in einen Abfallsack zu stecken.