Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in
Verfasst: Fr 16. Feb 2018, 16:23
Hallo Leute!
Nun habe ich mich schon mal in ein Paar (wirklich) neue schöne Schuhe verliebt, die bei meinem Mann ganz weit oben auf der Favoritenliste stehen, und mit diesen an meinen Model-Götterfüßchen auch gleich eine ausgiebig-genußvolle "Heels"-Verbrennung in unserem Heizkeller zelebriert und wollte euch gern zeitnah daran Teilhaben lassen - dann fällt mal wieder für einige Tage dieses Forum aus ...
Hallo Mädels!
Ihr werdet es ja sicher wissen, ein besonderer Leckerbissen für eure Liebsten, die nicht nur gern "Hand", sondern auch "Mund anlegen", sind Spangenpumps, international unter "T-Straps" geführt. Irgendwann in den 1920ern tauchten sie das erste Mal in größerer Menge auf - erst als Tanzschuhe mit perfektem Halt gegenüber klassischen Pumps, dann in den 30-40ern als elegante Modeschuhe zu Kleidern. Später überlebten sie in stets angebotenen "Kleinserien" jede Modewelle, insbesondere die erste Plateauphase der 70er. Aus meiner Erfahrung: Wer bei den Plateaus nicht Mitmachen wollte, hatte gerade in dieser Zeit das größte Angebot an Spangenpumps mit "normalen" Spitzen und Absätzen (u.a. von Salamander und aus Italien, Jugoslawien, Polen). Allein meine Mutti hatte bis zur Mitte der 80er Hunderte Paare davon aus den "Westpaketen". Seinerzeit, damit sie am Fuß optisch besonders auffällig sind, zumeist aus echtem Lackleder (Sabber). Heute oftmals "nur zu besonderen Anlässen" getragen, gehörten sie damals zum "Straßenbild" und natürlich auch als beliebte Hausschuhe.
Seit einiger Zeit erfolgt ein regelrechtes "Comeback" seitens zahlreicher Hersteller; viele schöne und sexy Modelle aus Echtleder bietet Tamaris.
Ein Augenschmaus für uns Mädels selbst: Was für Sandaletten und Pumps eigentlich als "Modesünde" gilt, hautfarbene Strumpfhosen oder Söckchen - Spangenpumps schreien regelrecht nach kontrastreicher Aufwertung mit knöchellangen weißen Söckchen!
Ein "Geheimtip" für die männlichen Genießer: Besonders edel und sexy sind die Klassiker mit der geschlossenen Hacke und beiden offenen Seiten, dem freien Blick auf die mittlere Fußsohle - na, wenn das keine Einladung zum ausgiebigen Spielen mit Fingern - und, für uns Mädels äußerst angenehm - natürlich mit Lippen und Zunge ist ...
Unten einige Bilder von Schuhen, die an meinen Füßen meinen Mann beinahe zum "Wahnsinn" treiben können.
Kürzlich bekam ich einen Karton voller zumeist abgetragener Pumps und Riemchensandaletten aus Leder in Größe 38/39 von einer Kollegin zur Entsorgung. Sie wollte ihren Altschuhen unbedingt das unwürdige und ungewisse leidvolle Ende im "Müll" ersparen. Darunter auch ein ihr zu großes Paar bisher ungetragener schwarzer Tamaris-Spangenpumps, die ich selbstverständlich gleich sicherstellte.
Zu meiner übergroßen Freude erwühlte ich auch ein Paar hoffnungslos abgelatschte, schwarz-weiße Damen-Adidas SM II. Gott sei Dank, für mich oder die NT zu klein - die Sneakerfans hatten mich mit ihren Phantasien in der letzten Zeit dermaßen "Angeheizt", daß mich deren liebevolle und endgültige Vernichtung nach üblicher Mädelsart vermutlich an meine körperlichen (Schmerz-)Grenzen stoßen lassen wird!
Diese gesamte herrliche Kiste edlen Leders sollte natürlich höchstmöglich genußvoll Verabschiedet werden. Mein Mann rückte zwei Sessel entgegengesetzt vor den Heizofen und wir stellten den Karton dazwischen. Den Ofen hatte ich mit reichlich Holz und einem noch kurz zur "Kellerarbeit" getragenen Paar hochhackigen und spitzen, roten Wildlederstiefeletten gut vorbereitet, nun trage ich bereits die hübschen neuen Tamaris und lege meine Füße auf seinen Schoß. Langsam zieht er mir meinen Slip aus, während ich das erste Paar silberne Abend-Sandaletten aus der Kiste nehme und mit Schwung ins lodernde Feuer werfe. Sie landen direkt auf den verglühenden Resten der Stiefeletten, sogleich zerren die schrumpfenden Lederriemchen den ganzen Sandaletten-Vorderteil zusammen, noch bevor sie laut knisternd durchgebrannt sind, reißen sie seitlich aus der Innensohle. Mein Mann greift meinen rechten Fuß, die Hacke in der Hand liegend hält er meinen Fuß auf Brusthöhe. An der Zehenspitze beginnend "wandert" sein Mundwerkzeug die senkrechte Spange herauf, die Lippen spielen ein Wenig mit der Schnalle - die Flammen des Ofenfeuers vernaschen ebenfalls genau in diesem Augenblick die Fesselriemchen und deren Schnallen - und dann geht´s mit der Zunge direkt in Richtung der freien Fußsohle - boah, das kribbelt bis rauf zum Teddy! Dann mit dem anderen Fuß das gleiche Spielchen noch einmal. Ich starre ins Feuer neben mir, die sexy Sandaletten sind fast völlig verbrannt, ich lege das nächste Paar Schuhe nach. Jetzt beide Füße zärtlich in sein Gesicht gestemmt, die Lederfalten meiner Pumps ähnlich der sich im Ofen verkrümmenden Schuhspitzen, gleiten seine Lippen über meine Spitze, seine Zähne drücken behutsam die Zehen, bis ich sie deutlich durch das warmweiche Leder sehen kann. In Feuer fallen gerade die brennenden zerfetzten Lederreste der Hacken von den höllisch fackelnden Absätzen, ich sehe, wie sich die glühenden Federeisen unter den langsam zu Asche verschwindenden Innensohlen darstellen, meine Kirsche schwillt an und droht beinahe zu Platzen! Irgendwann kommt der Moment, daß ich ihm die Hose öffne und mit meinen Fußspitzen der schönen Schühchen beidseitig das Spargelköpfchen "massiere". Um für uns beide den Genuß auf ein Höchstmaß zu Steigern, werfe ich nun gleich zwei Paar schwarze und weiße sexy Leder-"Heels" nach. Im Ofen tobt ein Höllenfeuer, der Flammenschein wiederspiegelt sich in unseren Schweißtropfen. Es faucht und zischt, die Wahnsinnshitze fetzt die Schuhe förmlich auseinander, die Absätze können gar nicht so schnell Verbrennen, wie die Sohlen und das Oberleder, brennende Schmelztropfen fallen in den Aschekasten. Das Metall der Fesselschnallen verbrennt gleißend hell und spritzend. Er starrt in mein Gesicht, wie ich mich im Anblick der vergehenden Schuhe "Hochfahre". Lange kann ich nun nicht mehr warten, der "Abschuß" auf die Tamaris wäre unvermeidlich, zu groß die Gefahr, daß Alles hineinläuft. Ich stecke mir die beiden Adis auf die Handflächen, mit den Sohlen nach Außen, feuchte die gesteppten Spitzen über meinem saftenden Teddy an und presse dann die Spitzen beidseitig um das "Kumpel-Köpfchen" und rammele, als ob ich Plätzchenteig knete! (...) Wahnsinn - was für eine Ladung er auf das weiche Leder schmettert, mindestens ein doppelter Ouzo! Ich drücke einen feuchtglänzenden SM II an der Hacke zusammen und putze mit dem Innenfutter die noch immer harte Keule nach. Liebevoll plaziere ich beide Sneakers nebeneinander in dem tobenden Schuhfeuer, sofort beginnen sie sich von Vorn her Aufzurollen, mein "Sabber" und seine "Sahne" verdampfen zischend. Ich kann nicht mehr, wimmere vor schmerzhaften Krämpfen und lege meine Beine über seine Schultern, presse die Schenkel derart fest zusammen, daß ich seinen Kopf in Richtung meines Teddys ziehe. Die Absätze rutschen über seine Schulterblätter, mit beiden Händen in seinen Haaren presse ich seinen Mund auf meine angeschwollene, sabbertriefende Kirsche. Im bestialischen Feuersturm des Heizofens toben die Adis ihren finalen Todeskampf. Ungehemmt malträtieren meine trampelnden Absatzkanten seinen Rücken - ich schreie, wie ein Schwein auf der Schlachtbank. (...) Ich lasse mich nach Hinten fallen, schlaff hängen nun meine Beine über seinen Schultern. Er nimmt sie herunter, legt sie sich nebeneinander in seinen Schoß und streichelt nun mit den Händen zärtlich meine Fußrücken - während ich langsam wieder "zu mir komme". Im Ofen war es ruhiger geworden. Ich lege zwei Paar Pumps kreuzweise übereinander auf die glühenden Sneakerleichen, so daß ich sie besonders gut Beobachten kann. Sie beginnen sich zu Krümmen und Verzerren - ganz langsam nesteln die ersten zarten Flämmchen an den Sohlenrändern - beim "Hochgehen" der Schuhe reißen die Nähte auf, bei einem Paar lösen sich die Sohlen, klappen schlagartig zurück und schon brennen sie mordsmäßig. Kurz darauf stehen beide Paare in Vollbrand, Flammen schlagen Oben aus dem Ofen, es riecht kräftig nach verbranntem Leder. Ich spüre, wie mir erneut warme Flüssigkeit an den Schenkeln herabläuft. Behutsam öffnet mein Mann eine Riemchenschnalle und zieht mir einen Schuh ab. Ich greife ihn beidhändig an der Hacke und wuchte die Spitze in mein klitschnasses "Feuerloch". Ich lasse ihn Stecken und umkrampfe ihn mit meiner zuckenden Muskulatur. Ich werfe die letzten beiden Schuhpaare in den Ofen auf den Haufen ausgeglühter Federeisen - zwei rote und braune "T-Straps" aus Lackleder mit 10 cm-Stilettos und leichtem Plateau - sie brennen angenehm knisternd und zeitlupengleich langsam. Ich ziehe meinen Schuh schmatzend aus dem versabberten Teddymaul, um mir mit dieser herrlichen "Gleitcreme" mit der warmen Lederspitze an der zuckenden Kirsche noch einen schööööön langgezogenen "Nachbeben-Schleicher" abzuholen, während ich den wunderbar anzusehenden, kompletten Zerfall der Lackschuhe im Ofen beobachte.
Bevor in meiner Pyro-Rage "Schlimmeres" passieren kann, wischt mein Mann mit meinem Slip die schwarzen Tamaris trocken, wirft ihn dann in den Ofen und bringt schnell die geilen Tamaris "in Sicherheit" - die sollen natürlich nicht mit Verfeuert werden.
Oh, mein Gott - was für wundervolle Schuhe - die lassen weder Fußfetis noch eine wahre Schuhfetischistin kalt!
Und, wer sich von seiner Partnerin mal, wie eine Zitrone auf der Presse, so richtig nach allen Regeln der Kunst "Entsaften" lassen will, für den gibt´s die Teile von Zara auch mit wirkungsvoll genußsteigernden Nieten ...
Übrigens, liebe Müllis: Ihr seid mir immer noch eure detaillierten Erlebnisberichte schuldig, wie es bei euch gefühlsmäßig "abgeht", wenn ihr alte Schuhe in die Tonne oder das Müllauto werft ...
szukajbeooe
Nun habe ich mich schon mal in ein Paar (wirklich) neue schöne Schuhe verliebt, die bei meinem Mann ganz weit oben auf der Favoritenliste stehen, und mit diesen an meinen Model-Götterfüßchen auch gleich eine ausgiebig-genußvolle "Heels"-Verbrennung in unserem Heizkeller zelebriert und wollte euch gern zeitnah daran Teilhaben lassen - dann fällt mal wieder für einige Tage dieses Forum aus ...
Hallo Mädels!
Ihr werdet es ja sicher wissen, ein besonderer Leckerbissen für eure Liebsten, die nicht nur gern "Hand", sondern auch "Mund anlegen", sind Spangenpumps, international unter "T-Straps" geführt. Irgendwann in den 1920ern tauchten sie das erste Mal in größerer Menge auf - erst als Tanzschuhe mit perfektem Halt gegenüber klassischen Pumps, dann in den 30-40ern als elegante Modeschuhe zu Kleidern. Später überlebten sie in stets angebotenen "Kleinserien" jede Modewelle, insbesondere die erste Plateauphase der 70er. Aus meiner Erfahrung: Wer bei den Plateaus nicht Mitmachen wollte, hatte gerade in dieser Zeit das größte Angebot an Spangenpumps mit "normalen" Spitzen und Absätzen (u.a. von Salamander und aus Italien, Jugoslawien, Polen). Allein meine Mutti hatte bis zur Mitte der 80er Hunderte Paare davon aus den "Westpaketen". Seinerzeit, damit sie am Fuß optisch besonders auffällig sind, zumeist aus echtem Lackleder (Sabber). Heute oftmals "nur zu besonderen Anlässen" getragen, gehörten sie damals zum "Straßenbild" und natürlich auch als beliebte Hausschuhe.
Seit einiger Zeit erfolgt ein regelrechtes "Comeback" seitens zahlreicher Hersteller; viele schöne und sexy Modelle aus Echtleder bietet Tamaris.
Ein Augenschmaus für uns Mädels selbst: Was für Sandaletten und Pumps eigentlich als "Modesünde" gilt, hautfarbene Strumpfhosen oder Söckchen - Spangenpumps schreien regelrecht nach kontrastreicher Aufwertung mit knöchellangen weißen Söckchen!
Ein "Geheimtip" für die männlichen Genießer: Besonders edel und sexy sind die Klassiker mit der geschlossenen Hacke und beiden offenen Seiten, dem freien Blick auf die mittlere Fußsohle - na, wenn das keine Einladung zum ausgiebigen Spielen mit Fingern - und, für uns Mädels äußerst angenehm - natürlich mit Lippen und Zunge ist ...
Unten einige Bilder von Schuhen, die an meinen Füßen meinen Mann beinahe zum "Wahnsinn" treiben können.
Kürzlich bekam ich einen Karton voller zumeist abgetragener Pumps und Riemchensandaletten aus Leder in Größe 38/39 von einer Kollegin zur Entsorgung. Sie wollte ihren Altschuhen unbedingt das unwürdige und ungewisse leidvolle Ende im "Müll" ersparen. Darunter auch ein ihr zu großes Paar bisher ungetragener schwarzer Tamaris-Spangenpumps, die ich selbstverständlich gleich sicherstellte.
Zu meiner übergroßen Freude erwühlte ich auch ein Paar hoffnungslos abgelatschte, schwarz-weiße Damen-Adidas SM II. Gott sei Dank, für mich oder die NT zu klein - die Sneakerfans hatten mich mit ihren Phantasien in der letzten Zeit dermaßen "Angeheizt", daß mich deren liebevolle und endgültige Vernichtung nach üblicher Mädelsart vermutlich an meine körperlichen (Schmerz-)Grenzen stoßen lassen wird!
Diese gesamte herrliche Kiste edlen Leders sollte natürlich höchstmöglich genußvoll Verabschiedet werden. Mein Mann rückte zwei Sessel entgegengesetzt vor den Heizofen und wir stellten den Karton dazwischen. Den Ofen hatte ich mit reichlich Holz und einem noch kurz zur "Kellerarbeit" getragenen Paar hochhackigen und spitzen, roten Wildlederstiefeletten gut vorbereitet, nun trage ich bereits die hübschen neuen Tamaris und lege meine Füße auf seinen Schoß. Langsam zieht er mir meinen Slip aus, während ich das erste Paar silberne Abend-Sandaletten aus der Kiste nehme und mit Schwung ins lodernde Feuer werfe. Sie landen direkt auf den verglühenden Resten der Stiefeletten, sogleich zerren die schrumpfenden Lederriemchen den ganzen Sandaletten-Vorderteil zusammen, noch bevor sie laut knisternd durchgebrannt sind, reißen sie seitlich aus der Innensohle. Mein Mann greift meinen rechten Fuß, die Hacke in der Hand liegend hält er meinen Fuß auf Brusthöhe. An der Zehenspitze beginnend "wandert" sein Mundwerkzeug die senkrechte Spange herauf, die Lippen spielen ein Wenig mit der Schnalle - die Flammen des Ofenfeuers vernaschen ebenfalls genau in diesem Augenblick die Fesselriemchen und deren Schnallen - und dann geht´s mit der Zunge direkt in Richtung der freien Fußsohle - boah, das kribbelt bis rauf zum Teddy! Dann mit dem anderen Fuß das gleiche Spielchen noch einmal. Ich starre ins Feuer neben mir, die sexy Sandaletten sind fast völlig verbrannt, ich lege das nächste Paar Schuhe nach. Jetzt beide Füße zärtlich in sein Gesicht gestemmt, die Lederfalten meiner Pumps ähnlich der sich im Ofen verkrümmenden Schuhspitzen, gleiten seine Lippen über meine Spitze, seine Zähne drücken behutsam die Zehen, bis ich sie deutlich durch das warmweiche Leder sehen kann. In Feuer fallen gerade die brennenden zerfetzten Lederreste der Hacken von den höllisch fackelnden Absätzen, ich sehe, wie sich die glühenden Federeisen unter den langsam zu Asche verschwindenden Innensohlen darstellen, meine Kirsche schwillt an und droht beinahe zu Platzen! Irgendwann kommt der Moment, daß ich ihm die Hose öffne und mit meinen Fußspitzen der schönen Schühchen beidseitig das Spargelköpfchen "massiere". Um für uns beide den Genuß auf ein Höchstmaß zu Steigern, werfe ich nun gleich zwei Paar schwarze und weiße sexy Leder-"Heels" nach. Im Ofen tobt ein Höllenfeuer, der Flammenschein wiederspiegelt sich in unseren Schweißtropfen. Es faucht und zischt, die Wahnsinnshitze fetzt die Schuhe förmlich auseinander, die Absätze können gar nicht so schnell Verbrennen, wie die Sohlen und das Oberleder, brennende Schmelztropfen fallen in den Aschekasten. Das Metall der Fesselschnallen verbrennt gleißend hell und spritzend. Er starrt in mein Gesicht, wie ich mich im Anblick der vergehenden Schuhe "Hochfahre". Lange kann ich nun nicht mehr warten, der "Abschuß" auf die Tamaris wäre unvermeidlich, zu groß die Gefahr, daß Alles hineinläuft. Ich stecke mir die beiden Adis auf die Handflächen, mit den Sohlen nach Außen, feuchte die gesteppten Spitzen über meinem saftenden Teddy an und presse dann die Spitzen beidseitig um das "Kumpel-Köpfchen" und rammele, als ob ich Plätzchenteig knete! (...) Wahnsinn - was für eine Ladung er auf das weiche Leder schmettert, mindestens ein doppelter Ouzo! Ich drücke einen feuchtglänzenden SM II an der Hacke zusammen und putze mit dem Innenfutter die noch immer harte Keule nach. Liebevoll plaziere ich beide Sneakers nebeneinander in dem tobenden Schuhfeuer, sofort beginnen sie sich von Vorn her Aufzurollen, mein "Sabber" und seine "Sahne" verdampfen zischend. Ich kann nicht mehr, wimmere vor schmerzhaften Krämpfen und lege meine Beine über seine Schultern, presse die Schenkel derart fest zusammen, daß ich seinen Kopf in Richtung meines Teddys ziehe. Die Absätze rutschen über seine Schulterblätter, mit beiden Händen in seinen Haaren presse ich seinen Mund auf meine angeschwollene, sabbertriefende Kirsche. Im bestialischen Feuersturm des Heizofens toben die Adis ihren finalen Todeskampf. Ungehemmt malträtieren meine trampelnden Absatzkanten seinen Rücken - ich schreie, wie ein Schwein auf der Schlachtbank. (...) Ich lasse mich nach Hinten fallen, schlaff hängen nun meine Beine über seinen Schultern. Er nimmt sie herunter, legt sie sich nebeneinander in seinen Schoß und streichelt nun mit den Händen zärtlich meine Fußrücken - während ich langsam wieder "zu mir komme". Im Ofen war es ruhiger geworden. Ich lege zwei Paar Pumps kreuzweise übereinander auf die glühenden Sneakerleichen, so daß ich sie besonders gut Beobachten kann. Sie beginnen sich zu Krümmen und Verzerren - ganz langsam nesteln die ersten zarten Flämmchen an den Sohlenrändern - beim "Hochgehen" der Schuhe reißen die Nähte auf, bei einem Paar lösen sich die Sohlen, klappen schlagartig zurück und schon brennen sie mordsmäßig. Kurz darauf stehen beide Paare in Vollbrand, Flammen schlagen Oben aus dem Ofen, es riecht kräftig nach verbranntem Leder. Ich spüre, wie mir erneut warme Flüssigkeit an den Schenkeln herabläuft. Behutsam öffnet mein Mann eine Riemchenschnalle und zieht mir einen Schuh ab. Ich greife ihn beidhändig an der Hacke und wuchte die Spitze in mein klitschnasses "Feuerloch". Ich lasse ihn Stecken und umkrampfe ihn mit meiner zuckenden Muskulatur. Ich werfe die letzten beiden Schuhpaare in den Ofen auf den Haufen ausgeglühter Federeisen - zwei rote und braune "T-Straps" aus Lackleder mit 10 cm-Stilettos und leichtem Plateau - sie brennen angenehm knisternd und zeitlupengleich langsam. Ich ziehe meinen Schuh schmatzend aus dem versabberten Teddymaul, um mir mit dieser herrlichen "Gleitcreme" mit der warmen Lederspitze an der zuckenden Kirsche noch einen schööööön langgezogenen "Nachbeben-Schleicher" abzuholen, während ich den wunderbar anzusehenden, kompletten Zerfall der Lackschuhe im Ofen beobachte.
Bevor in meiner Pyro-Rage "Schlimmeres" passieren kann, wischt mein Mann mit meinem Slip die schwarzen Tamaris trocken, wirft ihn dann in den Ofen und bringt schnell die geilen Tamaris "in Sicherheit" - die sollen natürlich nicht mit Verfeuert werden.
Oh, mein Gott - was für wundervolle Schuhe - die lassen weder Fußfetis noch eine wahre Schuhfetischistin kalt!
Und, wer sich von seiner Partnerin mal, wie eine Zitrone auf der Presse, so richtig nach allen Regeln der Kunst "Entsaften" lassen will, für den gibt´s die Teile von Zara auch mit wirkungsvoll genußsteigernden Nieten ...
Übrigens, liebe Müllis: Ihr seid mir immer noch eure detaillierten Erlebnisberichte schuldig, wie es bei euch gefühlsmäßig "abgeht", wenn ihr alte Schuhe in die Tonne oder das Müllauto werft ...
szukajbeooe