Neues erlebnis beim Einkaufen
Verfasst: Sa 14. Feb 2015, 14:50
Gestern war ich wie immer Freitag nach Feierabend in meinem Lieblings- Supermarkt einkaufen.
Als ich nach einem Wein für heute Abend Ausschau gehalten hab viel mir Vater und Sohn an der Wursttheke auf. Der Junior trug alte abgelatschte Adidas Neo Sneaker in dunkelblau mit Zitronengelben Streifen an den Füßen. Soweit ja nichts Besonderes da gerad sehr angesagtes Model bei den Kids. Was mich aber erregte war, das diese an der Ferse ca. um 45 Grad bis zum Schaft abgelaufen waren und sich die hochgezogene Sohle im Vorfus Bereich bereits vom Schaft abgelöst waren.
Ich hab mit die Sneaker dann etwas näher angesehen – völlig runtergelatscht.
Als die beiden die Theke verließen und weiter zogen frage ich die beiden, ob man mir die Sneaker verkaufen würde. Nach kurzem hin und her sagte der Vater, dass dies sein Sohne entscheiden müsse. Dieser willigte sofort ein, denn damit war die Anzahlung für neue Sneaker gesichert.
Wir gingen nach dem Bezahlen also zu deren Auto wo Junior die Schuhe auszog und in meinen Einkaufwagen legte – fast schon zärtlich machte er das. Ich bezahlt und der junge Mann sagte dan was mir fast das Blut in den Adern gefrieren lies:
„Papa, da hab ich aber noch mal Glück gehabt, das ich eben nicht auf Dich gehört habe und meine neuen Schuhe zum Einkaufen anziehen solle und die hier in die Mülltonne werfen.“
Also richtig Glück gehabt!
Als ich nach einem Wein für heute Abend Ausschau gehalten hab viel mir Vater und Sohn an der Wursttheke auf. Der Junior trug alte abgelatschte Adidas Neo Sneaker in dunkelblau mit Zitronengelben Streifen an den Füßen. Soweit ja nichts Besonderes da gerad sehr angesagtes Model bei den Kids. Was mich aber erregte war, das diese an der Ferse ca. um 45 Grad bis zum Schaft abgelaufen waren und sich die hochgezogene Sohle im Vorfus Bereich bereits vom Schaft abgelöst waren.
Ich hab mit die Sneaker dann etwas näher angesehen – völlig runtergelatscht.
Als die beiden die Theke verließen und weiter zogen frage ich die beiden, ob man mir die Sneaker verkaufen würde. Nach kurzem hin und her sagte der Vater, dass dies sein Sohne entscheiden müsse. Dieser willigte sofort ein, denn damit war die Anzahlung für neue Sneaker gesichert.
Wir gingen nach dem Bezahlen also zu deren Auto wo Junior die Schuhe auszog und in meinen Einkaufwagen legte – fast schon zärtlich machte er das. Ich bezahlt und der junge Mann sagte dan was mir fast das Blut in den Adern gefrieren lies:
„Papa, da hab ich aber noch mal Glück gehabt, das ich eben nicht auf Dich gehört habe und meine neuen Schuhe zum Einkaufen anziehen solle und die hier in die Mülltonne werfen.“
Also richtig Glück gehabt!
Was ich immer sage: Einfach probieren, denn mehr als schiefgehen kann es nicht 
Zuerst animierte ich, dass die beiden ihre Schuhe tauschten, so dass jeder einen neon und einen schwarzen an den Füßen hatte. Später meinte ich zu dem Besitzer der Neon-Frees, dass ich Sneaker sammle und an alten Sneaks immer Interesse hätte. Nach dem Umzug tauschten wir die Telefonnummern aus und er meinte, er würde die mir gerne geben und er gucke noch, ob er weitere Sneaks für mich auftreiben könne, so auch von seinem Bruder. Ich bin gespannt wie sich die Angelegenheit entwickelt und werde euch ggf. auf dem Laufenden halten. 
Entweder war ich nicht überzeugend genug oder aber ein anderer Grund lag offenbar vor, nicht weiter darauf einzugehen. 
Eines habe ich gelernt: Richtiger Zeitpunkt, ein bissel auf die Person soweit möglich "einstellen", schnell zu"schlagen" und - ganz wichtig - freundlich und mit einem Lächeln sein Anliegen vorbringen ... dann ist mein "Gegenüber" oft schon dazu "verdammt", mein Anliegen zu erfüllen.